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Trotz 3.3 % Prämienaufschlag ist der Anstieg der Prämien in den meisten Fällen höher

Herr und Frau Schweizer müssen für die obligatorische Grundversicherung im nächsten Jahr durchschnittlich rund 3,3 Prozent mehr bezahlen als jetzt. Für den Einzelnen kann der Anstieg aber viel stärker ausfallen.

li / Quelle: pd / Freitag, 11. Oktober 2013 / 13:27 h

Der Grund dafür: Der Anstieg ist dieses Mal in Kantonen mit tieferen Prämien tendenziell stärker als in Kantonen, in denen die Prämien bereits hoch sind. Trotzdem ist nicht immer die Prämienre-gion verantwortlich dafür, sondern auch die Versichertenentwicklung und der Anstieg der Ver-waltungskosten einer Krankenversicherung. Welche Sparmöglichkeiten gibt es, um die Prämienerhöhung zu umgehen oder sogar günstiger zu fahren als im 2013?

Kündigung nicht vergessen (letzter Abgabetage 29. November 2013)

Grundversicherungswechsel


Ein Wechsel der Grundversicherung kann dabei helfen und ist für jedermann möglich. Denn die Obligatorische Grundversicherung kennt keine Vorbehalte und die gesetzlichen Leistungen sind alle gleich. Aufgepasst jedoch auf die Servicequalität der Kasse, nicht jede Billigkasse bietet Ihnen einen top Service an . Zu beachten ist hierbei die telefonische Erreichbarkeit der Kasse bei Leistungsrückfragen und Dienstleistungen beim Medikamentenbezug in der Apotheke. Nicht bei allen Kassen gilt der kostenlose Bezug der Medikamente in der Apotheke. Benötigen Sie teure Medikamente, so kann die Wahl einer solchen Kasse eher kostspielig werden. Um einen neutra-len Prämienvergleich zu erhalten bietet das Bundesamt für Gesundheiteinen Prämienrechner an (www.priminfo.ch). Nicht alle Internetportale sind neutral und deshalb auch nicht generell emp-fehlenswert.

Tipp: Ausstehende Prämien und Selbstbehalte können einen Kassenwechsel in der Grundversi-cherung verhindern. Alle Prämien und Selbstbehalte müssen deshalb bis zum 31.12. bezahlt sein, ansonsten der aktuelle Krankenversicherer auf die Weiterversicherung bestehen kann.

Wahl der Franchise


Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei der bestehenden Versicherungsdeckung die Franchise zu optimieren. Je höher die Franchise, desto tiefer die Prämie. Beachten Sie jedoch, dass bei hohen Gesundheitskosten eher eine tiefe Franchise gewählt werden sollte. Personen mit geringen Gesundheitskosten können jedoch eine Franchise bis CHF 2500.00 wählen.

Alternative Versicherungsmodelle


Bis zu 25 Prozent Prämieneinsparungen bringt ein Wechsel zu einem HMO-Modell mit sich. Dabei wendet sich der Versicherte bei Krankheit immer zuerst an einen Arzt der zuständigen HMO-Praxis oder der von der Gesellschaft herausgegebenen Ärzteliste. Spezialisten können nur mit einer Überweisung des HMO-Arztes oder des Hausarztes auf der Liste aufgesucht werden.



Es gibt Sparmöglichkeiten, um die Prämienerhöhung zu umgehen. /

Anders verhält sich das Modell Telmed. Der Versicherte kontaktiert zuerst eine telefonische Bera-tungsstelle (z.B. Medgate) und spart so Prämien. In den meisten Fällen kann nach Kontaktauf-nahme mit der telefonischen Beratungsstelle der Arzt frei gewählt werden.

Unfalldeckung


Häufig wird vom Versicherungsnehmer vergessen, die Unfalldeckung in der obligatorischen Grundversicherung auszuschliessen. Dies können Personen, die mehr als 8 Stunden in der Woche beim gleichen Arbeitgeber arbeiten und der obligatorischen Unfallversicherung unterstehen. Das gilt aber auch für Arbeitslose, die der SUVA unterstellt sind oder Selbständigerwerbende, die eine freiwillige Unfallversicherung abgeschlossen haben.

Zusatzversicherungen nach VVG


Die Zusatzversicherungen nach VVG können ebenfalls bei Prämienveränderung bis zum 29. November 2013 gekündet werden. Wie bei der obligatorischen Grundversicherung kann der Unfall bei den Zusatzversicherungen ausgeschlossen werden, wenn eine anderweitige Versiche-rungsdeckung besteht. Dies kann zum Beispiel durch den Arbeitgeber erfolgen. Fragen Sie des-halb Ihre Personalabteilung, ob eine Zusatzversicherung bei Unfall existiert, so können weitere wertvolle Prämienfranken eingespart werden.

Erhöhung des Selbstbehaltes in der Spitalversicherung


Die Erhöhung des Selbstbehaltes in der Spitalzusatzversicherung kann ebenfalls zur Senkung der Prämien beitragen. Alternativ kann der Selbstbehalt durch eine Kapitalversicherung im Spi-talaufenthalt oder einer Spitaltaggeldversicherung abgedeckt werden. In der Regel fallen die Prämien für diese Zusatzdeckung günstiger aus als die Prämie der Spitalzusatzversicherung ohne Selbstbehalt.

Kollektivversicherung / Rabattverträge


Klären Sie bei Ihrem Arbeitgeber ab oder fragen Sie bei Vereinszugehörigkeit Ihren Verein an, mit welchen Versicherungsgesellschaften etwaige Rabattverträge bestehen. Sie können in den meisten Fällen von solchen Kollektivlösungen profitieren. Bis zu 20% zusätzlicher Rabatt auf Ihre Zusatzversicherungen sorgen wiederum für Prämieneinsparungen.

Prüfung der Versicherungsdeckung


Vor allem bei der Spitalzusatzversicherung halbprivat und privat gibt es von Kasse zu Kasse grosse Prämienunterschiede. Ein Vergleich Ihrer Spitalzusatzversicherung lohnt sich in jedem Fall.

Versichern Sie nur, was Sie brauchen


Bei den ambulanten Zusatzversicherungen gibt es viele Leistungen, die möglicherweise gar nicht gebraucht werden und unnötig Kosten verursachen. Beispielsweise bringt es jemandem, der keinen Sport treibt, kaum etwas, wenn ihm die Krankenkasse ein Fintessabo spendiert.

Wir empfehlen Ihnen: Lassen Sie sich durch einen unabhängigen Broker beraten. Unabhängig heisst, dass er mit mindestens 5 Gesellschaften zusammenarbeitet, um Ihnen ein passendes An-gebot unterbreiten zu können.

Freundliche Grüsse

Peter M. Adam
versicherungen.ch

 


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Hier liegt Ihr Sparpotential Mehr verstehen dank Insiderwissen.


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