|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
29 Mio. Sklaven weltweitSydney - Mehr als 29 Millionen Menschen weltweit müssen ihr Leben laut einer Studie als Sklaven fristen. Am schlimmsten sei die Lage in Mauretanien, berichtete die australische Stiftung «Walk Free». Das Land habe den höchsten Anteil von Sklaven gemessen an der Bevölkerung.tafi / Quelle: sda / Donnerstag, 17. Oktober 2013 / 11:11 h
In Mauretanien sei die Sklaverei tief verwurzelt, schreiben die Autoren. Sklavenfamilien würden weitervererbt wie andere Besitztümer, und Kinder von Sklaven würden auch wieder Leibeigene.
Auf den Plätzen 2 und 3 liegen Haiti und Pakistan. In absoluten Zahlen lebten die meisten Sklaven in Indien: 14 Millionen Menschen. Nach absoluten Zahlen folgen hinter Indien mit grossem Abstand China (3 Millionen) und Pakistan (2,1 Millionen). Nicht aus Asien oder Afrika kommt als einziges Land Russland unter die ersten Zehn, mit gut einer halben Million Sklaven. Westliche Länder landen zwar im unteren Viertel des Sklavenindex. Die Karte zeigt die weltweite Verteilung. /
![]() "Das heisst aber nicht, dass es in diesen Ländern keine Sklaven gibt", heisst es in dem Bericht. Ganz am Ende der Rangliste - also mit den wenigsten Problemen - liegen neun europäische Länder und Neuseeland. Moderne Sklaverei hat viele Formen Moderne Sklaverei habe viele Formen: "Menschenhandel, Zwangsarbeit, Schuldknechtschaft, erzwungene Heirat, Missbrauch von Kindern in bewaffneten Konflikten". "Opfern moderner Sklaverei ist die Freiheit versagt, und sie werden von anderen benutzt und kontrolliert, entweder für Geld, Sex oder wegen der Lust der Beherrschung." Der australische Rohstoffmagnat Andrew Forrest hat die "Walk Free"-Stiftung nach Angaben einer Sprecherin mit eigenem Geld vor wenigen Monaten gegründet. Ihre Mission ist die Abschaffung der Sklaverei. Sie will ab jetzt jedes Jahr einen ähnlichen Bericht veröffentlichen. Hauptautor ist der amerikanische Anthropologe und Soziologe Kevin Bales, der seit Jahren zu Sklaverei forscht. Nach Angaben einer Stiftungssprecherin nahm "Walk Free" sein Datenmaterial sowie Informationen des UNO-Kinderhilfswerks Unicef zur Verheiratung Minderjähriger und Angaben über Menschenhandel und rechnete daraus die Sklaven-Zahlen für einzelne Länder hoch. Links zum Artikel:
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|