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Es ging einige Gänge zu schnell

Der FC St. Gallen und Thun sind in der dritten Runde der Europa League brutal auf dem Boden der Realität gelandet. Thun unterlag bei Dinamo Kiew 0:3, St. Gallen wurde von Valencia 1:5 niedergekantert. Den Schweizer Klubs wurden Grenzen aufgezeigt.

bg / Quelle: Si / Freitag, 25. Oktober 2013 / 11:30 h

«Die erste Halbzeit war ein Horror», meinte St. Gallens Trainer Jeff Saibene, als sein Team nach 45 Minuten gegen Valencias Reserven schon 0:4 zurücklag und vorgeführt worden war. «Wir haben gegen ein Top-Team aus einer Top-Liga klar verloren. Uns wurden die Unterschiede zu anderen Spitzenligen deutlich vor Augen geführt. Alles ging uns zwei, drei Gänge zu schnell.» Auch St. Gallens Torhüter Daniel Lopar, der trotz fünf Minustreffern noch einer der besseren St. Galler war, gestand neidlos: «Valencia war um einige Klassen besser. Uns ging alles zu rasant. Wir hatten uns die Aufgabe leichter vorgestellt. Wir waren überfordert. Ich hatte weit mehr zu tun als üblich. Aber das ist ja mein Job. Aus solchen Lektionen müssen wir lernen.»

Überrascht und überrannt

Thun brach nach der Pause ein, St. Gallen schon in der ersten Halbzeit mit vier Gegentoren innert 20 Minuten. «Wir wurden von einem sehr starken und lauffreudigen Valencia von Anfang an überrascht und überrannt», analysierte Mario Mutsch, der als Captain der luxemburgischen Nationalmannschaft an Klatschen solchen Ausmasses gewohnt ist. «Schnell hiess es 1:0, 2:0, 3:0 und 4:0. Danach ging es eigentlich nur noch um Schadenbegrenzung.» Valencia demonstrierte auch mit seinen jungen verheissungsvollen Ersatzspielern, die kaum volljährig sind und in hohem Tempo, direkten und technisch brillanten Fussball demonstrierten, wie in Spanien und anderen Spitzenligen Europas gespielt wird. Mutsch: «Mit nur einem Ballkontakt brachte Valencia Schwung in die Offensivaktionen und riss Lücken auf.



FCSG-Trainer Jeff Saibene musste mit ansehen, wie seine Mannschaft in Valencia unterging. / Foto: EQ Images

Sie passten präzise und in die Schnittstellen. Das sind wir uns nicht gewohnt. Allerdings haben wir ihnen auch Raum gelassen und haben nicht in die Zweikämpfe gefunden. Häufig waren sie mit einem Mann in Überzahl.»

Die Lehren ziehen

Thun und St. Gallen müssen aus ihren Fehltritten die notwendigen Lehren ziehen, noch härter arbeiten, noch mehr laufen und kämpfen und ihre Ballfertigkeit verfeinern. Es gilt, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern, kompakter zu stehen und eine gewisse Naivität abzulegen. Bei St. Gallen ging es in der zweiten Halbzeit nur noch um die Ehre. «Ich appellierte in der Pause an den Stolz meiner Spieler. Wir wollten uns nicht gänzlich abschiessen lassen. Das gelang teilweise, weil Valencia etwas zurücksteckte und wir besser organisiert waren», sagte Trainer Saibene.

Konzentration auf Meisterschaft

St. Gallen und Thun haben sich nun in erster Linie auf die Meisterschaft zu konzentrieren und könnten in den nächsten Wochen für ihren Tanz auf drei Hochzeiten (Europa League, Meisterschaft und Cup) büssen. Am Sonntag treffen sie in der Ostschweiz nach den beschwerlichen Reisen, dem enormen Kraftverschleiss und den bitteren Niederlagen im Direktduell aufeinander. Mario Mutsch: «Wir müssen so schnell wie möglich die Valencia-Ohrfeige aus dem Kopf verdrängen und eine Reaktion zeigen.» Und Trainer Saibene ergänzte: «Aus solchen internationalen Spielen können wir nur lernen. Die meisten unserer Spieler haben noch nie auf so einem hohen Niveau gespielt.» Im Schweizer Meisterschaftsalltag geht es bei mittelmässigen Super-League-Mannschaften wie St. Gallen und Thun gemächlicher zu. Die finanziellen Möglichkeiten erlauben es ihnen nicht, breitere und qualitativ bessere Kader zu haben. Das Schweizer Niveau im Klubfussball bleibt, vielleicht mit vereinzelten Highlights des FC Basel, im Vergleich zu Europas Spitzenligen halt immer noch bescheiden, obwohl die Schweiz im FIFA-Ranking derzeit Platz sieben einnimmt.

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