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Weihnachtswetter extrem - Stürme, Schnee und Wärmerekorde

Stürme, Schnee und Wärmerekorde: Das Orkantief «Dirk» über der Nordsee hat das Weihnachtswetter in ganz Europa mit Extremfolgen bestimmt. Die Stürme wüteten vor allem über Grossbritannien und Frankreich, in beiden Ländern starben sieben Menschen.

bert / Quelle: sda / Donnerstag, 26. Dezember 2013 / 17:00 h

Auch in Spanien, Polen oder Tschechien litten die Menschen unter Unwettern. In europaweit Hunderttausenden Haushalten fiel der Strom aus: ein Fest ohne Licht, Heizung, Herd.

Zugleich sorgte «Dirk» für den Zustrom milder Mittelmeerluft gegen Norden und trieb vielerorts in Deutschland an Heiligabend die Temperaturen auf Rekordhöhe. Am wärmsten war es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Baden-Baden und in Emmendingen bei Freiburg mit jeweils 17,5 Grad.

Allein in Grossbritannien waren über die Feiertage bis zu 300'000 Haushalte phasenweise ohne Strom, mehr als 90 Menschen mussten wegen Flutwarnungen ihre Wohnungen verlassen. Fünf Menschen starben. Darunter waren zwei Hundehalter, die ihre Tiere aus reissenden Fluten retten wollten.

Der Reiseverkehr auf Strassen, Schienen und in der Luft war erheblich gestört. Nach einer Pause am zweiten Weihnachtsfeiertag kündigten die Meteorologen für die Nacht zum Freitag schon das nächste Sturmtief an.

Frankreich und Spanien betroffen

Auch in Frankreich brach in einigen Regionen die Stromversorgung zusammen. Laut Energiekonzerns ERDF waren insgesamt 250'000 Haushalte betroffen.



Sturmtief Dirk. / Foto: NASA Worldview Public Domain

Am zweiten Weihnachtstag waren noch etwa 20'000 Haushalte vor allem in der Bretagne vom Netz.

Zwei Menschen starben: ein zwölf Jahre altes Kind, als eine Mauer einbrach, und ein russischer Seemann, der von Bord des niederländischen Frachters «Victoriaborg» gespült wurde.

Jenseits der Grenze war die Region Galicien im Nordwesten Spaniens am heftigsten in Mitleidenschaft gezogen. Bei der Ortschaft Covas stürzte in der Nacht vor Heiligabend ein Baum auf die Gleise einer Schmalspurbahn und brachte einen Zug zum Entgleisen. Wie die Bahngesellschaft mitteilte, blieben die zehn Fahrgäste unverletzt. In der Provinz Almería im Südosten blieben am Mittwoch elf Autofahrer mit ihren Fahrzeugen auf einer Landstrasse im Schnee stecken.

In Italien störte der Sturmausläufer den Fährverkehr. In Genua konnten Fähren zeitweise nicht ablegen. Mehrere Flüge wurden umgeleitet, eine Reihe von Passstrassen in den Alpen gesperrt, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.

Ungewöhnlich warm bis Moskau

In Polen gab es unwetterbedingt mehrere Dutzend Verletzte. Im Süden drehte der Sturm bis auf nahezu 180 Stundenkilometer auf, berichtete TVN24 unter Berufung auf den polnischen Wetterdienst.

Zugleich erreichten die Temperaturen in Tschechien ungewöhnlich hohe Werte. In Bohumin in Tschechien wurde mit 13,2 Grad Celsius das wärmste Weihnachten seit Beginn der Aufzeichnungen registriert, berichtete die Nachrichtenagentur CTK. Die russische Hauptstadt Moskau erlebte am Mittwoch mit 3,5 Grad Celsius den wärmsten Dezembertag seit mehr als 100 Jahren.

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