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Gold und Applaus für einen Schweizer Snowboard-Zar

Iouri Podladtchikov ist am Ziel seiner jahrelangen Träume angelangt: Sein Triumph in der Halfpipe von Rosa Chutor ist märchenhaft. Die Goldmedaille in der Königs-Disziplin der Freestyler ist kaum hoch genug einzustufen.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 11. Februar 2014 / 19:35 h

Dass die Anspannung immens sei, leugnete Iouri Podladtchikov nie ab. Er selber entlastete sich mit deutlichen Ansagen ("Ich bin nicht irgendwer, ich will Gold") natürlich auch nicht. Er pokerte extrem hoch - und gewann alles. In Nagano entfachte der Olympia-Pionier Gian Simmen mit seinen Goldflügen eine Snowboard-Euphorie, die vorübergehend abflaute - bis Iouri Podladtchikov auf dem Radar auftauchte und 16 Jahre später ein Wintermärchen in bester Hollywood-Manier.

Im März vor einem Jahr führte Podladtchikov sein Kunstwerk in Tignes als erster Snowboarder überhaupt auf: den schon fast sagenumwobenen "YOLO" - ein derart komplizierter Sprung, der schon beim Beobachter Schwindelgefühle auslöst. Als er die Schneesportwelt mit seiner Trick-Premiere überrascht hatte, jubelte der Schweizer wie von Sinnen - weil er ab jenem Moment wusste: "Mit diesem Trick kann ich Shaun White schlagen."

Und exakt jener "Cab Double Cork 1440" demonstrierte der 25-Jährige bei seinem letzten Sprung des Tages. 94,75 Punkte erreichte er. Eine Marke für seine ganz persönliche Ewigkeit. Der Konter von Shaun White blieb aus. Der Doppel-Olympiasieger reihte einen Fehler an die nächste Unsicherheit: "Es ist frustrierend, wenn man seinen Game-Plan nicht mehr umsetzen kann."

Ohne Ende konsequent

Nicht still und heimlich, sondern in aller Öffentlichkeit bekannte sich der beste und wohl auch charismatischste Freestyler der schweiz zu seinem verwegenen Projekt. Und zwar nicht erst ab jenem in der Retroperspektive mutmasslich kursweisenden Tag in Frankreich. Den Entschluss, Whites Dominanz auf höchster olympischer Ebene zu stoppen, fasste er viel früher: Am 18. Februar 2010 in Vancouver. In der Stunde seiner bittersten Niederlage.

An den letzten Winterspielen hatte Podladtchikov wegen eines Fehlers unmittelbar vor dem letzten Sprung den Gewinn der Bronzemedaille verpasst. "Dumm war das taktisch, sehr, sehr dumm!", ärgerte er sich noch Jahre später über seinen Fauxpas. Die damals minimale Differenz von 0,4 Punkten löste bei ihm eine maximale Reaktion aus, die nicht immer bei allen Beteiligten auf Verständnis stiess.

Doch der konsequente Gang - manchmal an allen Instanzen vorbei - zahlte sich aus. In Russland, im Land seiner Eltern, kam es tatsächlich zum mutmasslich eindrücklichsten Showdown der olympischen Snowboardgeschichte. Podladtchikov, der Aussenseiter, mit der Trick-Pipeline des Champions, stand White gegenüber, der Ikone, für die in der Halfpipe bis jetzt nur eine Rolle vorgesehen war: die des Dominators, des Unbezwingbaren.

Nur das unmittelbare Vorprogramm war für Podladtchikov so ganz anders verlaufen, als alle Experten prognostiziert hatten. Ausgerechnet nach wenigen Metern der Wettkampf-Ouvertüre unterlief ihm ein (Flüchtigkeits-)Fehler - im ersten Run nach White, der zunächst nicht den Hauch von Nervosität offenbarte und ohne Verzögerung den ersten Akzent des Tages setzte.

Podladtchikov hingegen hatte unerwartet früh eine prekäre Situation zu überstehen. Noch ehe der Contest richtig begonnen hatte, stand er vor einem seriösen Problem: Der Zürcher musste im zweiten Durchgang mit dosiertem Risiko das drohende Fiasko abwenden, weil er wegen seines Sturzes (temporär) mit leeren Händen am Piperand stand.

In der sportlichen Not passte er seine Strategie entsprechend an. Mit einem "Safety-Run" rückte er vom vorletzten Platz auf Position 8 vor Jan Scherrer vor. Die Halbfinals verliefen dann aber programmgemäss. Mit der Erfahrung des Champions - im vierten Einsatz des Tages sparte mit ein paar "Airs" für die russische Galerie Energie - verschaffte sich der Doppel-Weltmeister über Umwege doch noch Zutritt zu seinem "Heimspiel".

Gefühle und Gelassenheit

Und wie er vor seiner Kulisse, in seinem Event des Lebens - so und nicht anders hatte Podladtchikov die Konstellation für sich immer definiert - die Ruhe bewahrte und alle Erwartungen ausblendete, war ein Meisterstück und schlicht fabelhaft. Der Master selber kniete nach dem entscheidenden Lauf nieder und küsste den Schnee. Obschon noch sechs Rider oben standen, spürte er wohl, dass Magisches auf ihn zukommen würde.

"Ich habe trotz meines Fehlers nie befürchtet, hier zu scheitern. Im Gegenteil: Ich konzentrierte mich nur darauf, wie es weitergehen kann", versicherte der Schweizer Snowboard-Zar in einer ersten Reaktion. Aber er gab natürlich auch zu, dass "der zweite Run wohl die grösste Herausforderung meines Lebens war." Er habe schon gespürt, wie sich die Lage zugespitzt habe. "Aber schon vor dem Final baute sich etwas auf. Alles wirkte plötzlich leicht und einfach."

Der zweifache Weltmeister fand die richtige Linie in der wegen ständig wechselnder Temperaturen schwierigen und unüblich steilen Pipe - in der vorletzten Runde dank perfekt gemanagtem Risiko, in der "Crunch Time" dank seiner imposanten Qualität, auf den Punkt genau tief in die Trickkiste greifen zu können. "Backside Air", "Cripler", "Backside Double Cork 1260", "Frontside Double Cork Ten", "Yolo Flip" - so lautet der goldene Code im Fachjargon.

Aufgewühlt und von Glückshormonen vollgepumpt blickte er ein paar Stunden später zurück auf seine eigene Heldengeschichte - und erzählte von den Gesprächen mit dem Vater. "Bis tief in die Nacht haben wir uns unterhalten - über alles, über Russland, meine Mission, einfach über alles." Er habe sich von den Worten inspirieren lassen. "Und es bewahrheitete sich wieder einmal: Er hat immer recht."

White musste kapitulieren

Schwere Stürze, phyische Beschwerden, der Rückzug vor der Slopestyle-Premiere - sowohl Aussenstehende als auch Insider hatten schon länger am Formstand Whites gezweifelt. Ein paar Konkurrenten orteten Schwachpunkte und kratzten ganz bewusst öffentlich am Image des Superstars. "Er fährt nicht mehr wie auf Schienen", behauptete Podladtchikovs Privatcoach Marco Bruni, "weil sein Pensum zu gross ist."

Bruni, seit bald 20 Jahren im Snowboard-Business engagiert und international respektiert, verfolgte die Turbulenzen um White exakt. Seine Beobachtungen und Schlüsse bewahrheiteten sich. White widerlegte die Zweifel nicht. Der global bekannteste Wintersportler wurde in seinem Kerngeschäft nach einer beispiellosen Ära der Dominanz von der Pole-Position verdrängt - und in Rosa Chutor sogar ganz vom OS-Podium.

Der Mythos White lässt sich finanziell zwar weiterhin vergolden, an den Winterspielen hingegen endete seine Vorherrschaft nach acht Jahren abrupt. "Wünscht mir viel Glück", hatte White auf seinem Twitterkanal verbreitet und dazu ein Bild im Astronautenanzug veröffentlicht. Von der perfekten Umlaufbahn ist er ausserplanmässig abgekommen.

Selbst seine inzwischen gigantische Marketingabteilung wird den Absturz jenes Snowboarders, der sich seit 2007 an keinem relevanten Event mehr mit einer Niederlage beschäftigen musste, nicht beschönigen können. An einen Verlierer namens White müssen sich "US Snowboarding" zuerst einmal gewöhnen.

Der Stratege, der sich immer wieder in seiner Residenz am Lake Tahoe abgeschottet und sich auf dem Laptop mit den Fortschritten der Gegner beschäftigt hatte, oder in geheimer Mission neue Kunstwerke einstudierte, muss eine Neuprogrammierung vornehmen - so wie Iouri Podladtchikov vor vier Jahren in Vancouver.

Hablützels Coup

Im Schatten der Superstars hatte David Hablützel für einen weiteren Schweizer Coup gesorgt. Der 17-jährige Newcomer erreichte bei seiner olympischen Premiere auf Anhieb und sogar ein paar Stunden früher als der nachmalige Olympiasieger das Feld der Top 12. Ein "Cab Double Cork 1080" und ein "Crippler" ohne den geringsten Wackler genügten im schwächer besetzten ersten Heat zur veritablen Überraschung.

Seit seinem Debüt auf der Profi-Tour im November 2011 stand Hablützel erst in zwei Weltcup-Finals.



Iouri Podladtchikov jubelt nach der Entscheidung. /



Iouri Podladtchikov jubelt mit Mutter Valentina und Vater Iouri über die Medaille. /



Der erst 17jährige David Hablützel wurde hervorragender Fünfter. /

Dass er sich an den Winterspielen in der Qualifikation vor Etablierten wie Arthur Longo und Greg Bretz, der an der "Dew Tour" im letzten Dezember White besiegt hatte, und im Final unmittelbar hinter Superstar White als Fünfter einreihen würde, hätte er selber für ausgeschlossen gehalten: "Ich kann meinen Erfolg hier kaum fassen."

Hablützel prophezeien die Coaches von Swiss Snowboard schon länger eine goldene Zukunft. Der Sportschüler aus Zumikon ist begabt wie der Schweizer Teamleader Podladtchikov - und sein Selbstbewusstsein ist ähnlich ausgesprägt wie jenes des grossen Meister. "Er ist 'The Eye of the Tiger, jung, wild und entschlossen, in den nächsten Jahren voll anzugreifen", ist Regazzi überzeugt.

Nur einem blieb die Rolle des fairen Gratulanten. Christian Haller spielte am aus Schweizer Sicht dramaturgisch grossartigen Abend keine angemessene Rolle. Aber wie der langjährige Konkurrent und Trainingspartner Podladtchikovs den Triumph des Stadtzürchers würdigte, wäre trotz Platz 9 ein Diplom wert: "Jahrelang hat er versucht, White zu schlagen. Im Olympia-Final schaffte er es. Das ist Iouri!"

Resultate:
Halfpipe. Männer. Final: 1. Iouri Podladtchikov (Sz) 94,75. 2. Ayumu Hirano (Jap) 93,50. 3. Taku Hiraoka (Jap) 92,25. 4. Shaun White (USA) 90,25. 5. David Hablützel (Sz) 88,50. 6. Zhang Yiwei (China) 87,25. Ferner: 11. Christian Haller (Sz) 51,50.

Qualifikation. 1. Heat: 1. Hirano 92,25. 2. Haller 83,75. 3. Hablützel 81,00. - 2. Heat: 1. White 95,75. 2. Hiraoka (Jap) 92,25. 3. Danny Davis (USA) 92,00. Ferner: 8. Podladtchikov 82,00. 9. Jan Scherrer 69,75. - Halbfinal: 1. Podladtchikov 87,50. - Nicht mehr gestartet: Scherrer (Zerrung im rechten Sprunggelenk).

Bemerkung: Erste drei Fahrer der Qualifikations-Serien direkt im Final, Ränge 4 bis 9 im Halbfinal.

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