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Russland fordert Regierung der nationalen Einheit

Moskau - Russland fordert zur Lösung der Krise in der Ukraine mit Nachdruck eine Regierung der nationalen Einheit. Zudem sei eine Verfassungsreform nötig, die die Interessen aller Regionen berücksichtige, teilte das russische Aussenministerium am Mittwoch in Moskau mit.

bert / Quelle: sda / Mittwoch, 5. März 2014 / 09:32 h

Moskaus Aussenministerium verlangte in seiner Mitteilung die «Entwaffnung der ungesetzlichen Gruppierungen und ihre Entfernung von den Strassen ukrainischer Städte».

Aussenminister Sergej Lawrow unterstrich demnach bei einem Treffen mit der EU-Aussenbeauftragten Catherine Ashton am Vortag, dass eine von EU-Aussenministern ausgehandelte Vereinbarung vom 21. Februar zur Krisenbewältigung in Kiew bisher nicht umgesetzt sei.

Russland hält die neue Führung in Kiew für illegitim. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte von einem verfassungswidrigen Umsturz gesprochen. Während der Westen nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch die Regierung anerkennt, spricht Russland davon, dass dort nun gewaltbereite Nationalisten die Macht übernommen hätten.

Putin hatte darauf hingewiesen, dass die russischsprachige Bevölkerung im Süden und Osten des Landes diese Regierung nicht anerkenne.



Der russische Präsident Wladimir Putin droht mit einem Militäreinsatz zum Schutz der Menschen. /

Zum Schutz der Menschen droht er sogar mit einem Militäreinsatz.

UNO-Sondergesandter auf Krim eingetroffen

Am Morgen traf der UNO-Sondergesandte Robert Serry auf der ukrainischen Halbinsel Krim ein. Die Vereinten Nationen bestätigten am Dienstag seine Ankunft. Details zu Serrys Plänen oder der Dauer seines Aufenthalts wurden nicht bekannt.

Serry war aus Kiew aufgebrochen, wo er sich bereits seit der vergangenen Woche aufhält. Sein Versuch, schon am Wochenende auf die Halbinsel zu gelangen, scheiterte. Offiziell war von «logistischen Problemen» die Rede. Diplomaten machten jedoch Russland verantwortlich.

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Putin bestreitet eine russische Invasion auf der Krim





Ewiges Drama Ukraine





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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Ausland

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


Microsoft investiert 3,2 Mrd. Dollar in schwedische Cloud und KI Microsoft investiert massiv in Schweden: Der US-Technologiekonzern Microsoft kündigte in dieser Woche eine Investition von 33,7 Milliarden schwedischen Kronen (rund drei Milliarden Euro) an, um seine Cloud- und KI-Infrastruktur in Schweden innerhalb von zwei Jahren auszubauen. Fortsetzung


Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum Chefsache: US-Präsident Biden kündigt das neue Data-Center von Microsoft am gleichen Ort an, an dem Donald Trump mit dem Foxconn-Projekt ein Fiasko erlebte. Fortsetzung


SpaceX errichtet Spionagenetz «Starshield» für US-Militär Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. Fortsetzung


EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung


Wahl-Manipulationen mit KI werden dieses Jahr zum Problem Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. Fortsetzung


Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. Fortsetzung


Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstossen. Zusätzlich wurde Meta aufgefordert, den Transfer von Daten unverzüglich zu beenden. Fortsetzung


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