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Nicolas Cage wäre gern James DeanHollywoodstar Nicolas Cage (50) sehnt sich nach Zeiten zurück, in denen es noch keine Smartphones gab und findet es nervig, jetzt berühmt zu sein.awe / Quelle: Cover Media / Dienstag, 11. März 2014 / 11:47 h
Der Oscarpreisträger ('Im Körper des Feindes') hat sich seit 1980 einen Namen in der Branche gemacht. Doch als er darüber nachdachte, ein Promi im Internet-Zeitalter zu sein, erinnerte er sich an eine Zeit, in der die sozialen Medien noch keine Rolle in Hollywood spielten.
«James Dean berührte mich!» «Ich fing mit dem Schauspielern an, weil ich James Dean sein wollte. Ich sah ihn in '... denn sie wissen nicht, was sie tun' und in 'Jenseits von Eden'», teilte er laut 'Variety' während der Promo-Tour seines neuen Dramas 'Joe' mit. «Nichts berührte mich so, wie Dean mich in 'Jenseits von Eden' berührte - kein Rocksong, keine klassische Musik.Nicolas Cage auf seiner Promo-Tour. /
![]() Ich sagte mir 'Das möchte ich tun.' Das war bevor alle ein Ding namens Smartphone hatten und vor dem Beginn der Promis - einfach berühmt zu sein, um des Berühmtsein willen ... Ich beschwere mich nicht, aber es ist wirklich schei**e, gerade jetzt berühmt zu sein.» Arbeit und Privatleben trennen Der Leinwandstar ist überzeugt davon, dass die sozialen Medien die Filmkritik personalisiert haben und dass der Wert der Kunst dabei verwässert wird. Er glaubt, dass sich der Dialog auf eine Weise verschoben hätte, die die kulturelle Relevanz von Filmen negativ beeinflusst habe. «Jetzt steht in der Kritik der 'LA Times', die 'Bad Lieutenant - Cop ohne Gewissen' besprochen hat, wie viele Häuser ich gekauft oder verkauft habe», gab Cage kritisch in Bezug auf den Promi-Hype zu bedenken. «Was zur Hölle hat das Privatleben von Lindsay Lohan mit ihrem Auftritt in 'The Canyons' zu tun? Es sollte immer nur um die Arbeit an sich gehen. Welchen Unterschied macht es, ob Bill Clinton eine Affäre hatte - welchen Einfluss hat das auf seine Leistung als Präsident?», wütete der Star. «Ich möchte nicht, dass die persönlichen Dinge des Lebens von irgendwem die Arbeit an sich in den Hintergrund drängen.»
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