|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Krim: Alle Stützpunkte stehen unter russischer FlaggeMoskau - An allen Militärstandorten auf der Krim weht seit Mittwoch die russische Flagge. Bei Zeremonien an insgesamt 193 Stützpunkten auf der Halbinsel war am Morgen die russische Marine-Flagge gehisst und die russische Nationalhymne gesungen worden.asu / Quelle: sda / Mittwoch, 26. März 2014 / 10:19 h
Dies sagte der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow der Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Mittwoch. Am Vorabend hatten russische Soldaten nach ukrainischen Angaben das letzte Schiff auf der Krim gestürmt, das noch unter der Kontrolle der ukrainischen Marine stand.
Russland hatte sich die ukrainische Teilrepublik Krim am Freitag ungeachtet internationaler Proteste einverleibt, nachdem sich die Bevölkerung in einem umstrittenen Referendum mehrheitlich für die Abspaltung von der Ukraine ausgesprochen hatte.
Russische Einheiten stürmten seither zahlreiche ukrainische Militärstützpunkte. Die ukrainische Übergangsführung in Kiew ordnete den vollständigen Abzug ihrer Truppen von der Krim an.
Ukraine-treue Soldaten per Bahn nachhause Nach Angaben von Gerassimow haben sich nur knapp 1500 ukrainische Soldaten, die auf der Krim stationiert waren, entschieden, ihren Dienst bei den ukrainischen Streitkräften fortzusetzen. Sie sollen nun mit der Bahn in die Ukraine gebracht werden. Ihre Waffen müssten die Soldaten «zum Schutz» abgeben.Nun wehen auf der Krim an allen Militärstandorten russische Flaggen. /
![]() Unklar war, ob sie ihr Gerät nach der Rückkehr ins Kernland zurückerhalten. Nach Angaben des am Dienstag zurückgetretenen ukrainischen Verteidigungsministers Igor Tenjuch liefen 4300 der insgesamt 18'000 ukrainischen Soldaten auf der Krim nicht zu den Russen über. Überschallbomber auf der Krim Russland will seine Militärpräsenz auf der Halbinsel Krim schon bald massiv verstärken. Geplant sei, bis 2016 mehrere Überschallbomber vom Typ Tupolew Tu-22M3 auf die Halbinsel zu verlegen. Das meldete die Nachrichtenagentur Interfax am Mittwoch unter Berufung auf namentlich nicht genannte Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums. Zuvor müssten aber die Luftstützpunkte Gwardejskoje und Katscha ausgebaut werden, hiess es. Geplant sei zudem die Stationierung von Jagdflugzeugen, Seeaufklärern und U-Boot-Jägern. 2017 solle dann auch ein neuer Helikopterträger in der Hafenstadt Sewastopol vor Anker gehen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|