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Junge stimmen doch ab - Umfrage in der Kritik

Bern - Politologen zweifeln an der angeblich ausserordentlich tiefen Stimmbeteiligung der jungen Generation bei der Abstimmung zur SVP-Zuwanderungsinitative. Claude Longchamp, der die VOX-Resultate berechnet hat, räumt eine mögliche Unsicherheit der Werte ein.

bert / Quelle: sda / Montag, 14. April 2014 / 11:46 h

Nur 17 Prozent der Unter-30-Jährigen sollen laut der VOX-Analyse im vergangenen Februar bei der Zuwanderungsinitiative der SVP abgestimmt haben. Das sorgte bei Medien und Politikern in den vergangenen Tagen für viele Diskussionen. Die Zahl, die aufgrund einer Umfrage entstand, ist aber möglicherweise viel zu tief. Darauf wiesen in den vergangenen Tagen mehrere Politologen hin. Marco Steenbergen und Kushtrim Veseli von der Universität Zürich sowie Pascal Sciarini von der Universität Genf vermuten, dass mehr Junge abgestimmt haben. Steenbergen und Veseli machten ihre Kritik über die «NZZ am Sonntag» publik, Sciarini in der «Berner Zeitung» und «Le Temps».

Die Forscher begründen ihre Aussagen mit Auswertungen der tatsächlichen Stimmdaten in einigen wenigen Kantonen und Städten - diese weisen auf eine Beteiligung der Jungen von teilweise über 40 Prozent hin. Allerdings stammen diese Daten aus eher städtischen Gebieten: Genf, Neuenburg und St. Gallen.

So sind die «berühmten 17 Prozent entstanden»

Unter Beschuss geriet auch Claude Longchamp, dessen Forschungsinstitut gfs.bern die Befragung durchführte. «Es kann durchaus sein, dass der effektive Wert höher liegt, als in der VOX-Analyse ausgewiesen, das will ich nicht bestreiten», sagte Longchamp in einem Interview, das am Montag in den Zeitungen «Tages-Anzeiger» und «Der Bund» erschien.



Die Zahlen der Umfrage sind stark umstritten. /

Allerdings seien die Zahlen zwar angezweifelt, aber nicht widerlegt worden.

Longchamp gibt einen Einblick, wie er die Zahl berechnet hat: «Die politische Beteiligung lässt sich in Umfragen nie direkt erheben», sagte er. Die Umfragen ergäben zu hohe Beteiligungen, die dann gewichtet würden - «und dabei sind schliesslich die berühmten 17 Prozent entstanden.»

Nach Angaben des VOX-Mitautors Sciarini gaben 30 Prozent der befragten Jungen an, sie hätten teilgenommen. Weil angenommen wird, dass die Leute fälschlicherweise angaben, sie hätten gestimmt, und dass die Abstimmenden auch eher an der Umfrage teilnehmen, wurde die Zahl - wie immer bei den VOX-Analysen - nach unten korrigiert.

Bestmögliche Lösung

Er nehme die Kritik am Verfahren sehr ernst, sagte Longchamp.«Wenn wir besser gewichten könnten, würden wir dies selbstverständlich tun», sagte Longchamp. Doch eine bessere Lösung sei nicht einfach zu finden. Würden nicht nur Festnetz-, sondern auch Handynummern angewählt, gäbe es neue Probleme.

Für vollkommen zuverlässige Resultate über die Stimmbeteiligung einzelner Gruppen müsste laut Longchamp eine nationale Statistik geschaffen werden. Doch um an die dafür nötigen Angaben zu kommen, bräuchte es eine gesetzliche Grundlage und der Aufwand wäre wohl höher als bei der VOX-Analyse. Er tönt an, dass eine Auswertung bei ausgewählten Gemeinden eine Lösung sein könnte.

Andere Teile der Analyse nicht betroffen

Die Ungewissheit bei der Stimmbeteiligung lässt sich laut Longchamp nicht auf andere Teile der VOX-Analyse übertragen. «Was man gestimmt hat, sagt man heutzutage in der Regel relativ offen», sagte Longchamp. Ob die Daten zur Stimmbeteiligung in Zukunft weiter ausgewiesen oder mit zusätzlichen Hinweisen auf die Unsicherheit versehen werden, will Longchamp mit den VOX-Partnern entscheiden.


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