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Darwins Fehlplatzierung in der Demoskopie

Gross war die Empörung: «Die Jungen scheren sich nicht um Politik», «Wie sich eine Generation von der Politik verabschiedet» oder «Stimmbeteiligung der Jungen unter jeder Sau» (Facebook). Sämtliche Medien übernahmen kritiklos die Befunde der VOX-Analyse vom seriösen GFS-Institut.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 16. April 2014 / 08:19 h

Erst als die Autorin dieser Kolumne sowohl in allen Social Media Kanälen wie auch in ihrer Blickamabend-Kolumne darauf hinwies, dass derartige Schlagzeilen wenig mit Analyse dafür umso mehr mit einer Schnellschuss-Demoskopie und Medienhysterie zu tun haben, begannen die Journalisten etwas genauer hinzuschauen. Und siehe da: Die NZZ am Sonntag stellt fest: «Die Jungen» haben an manchen Orten bis zu 45 Prozent an der Abstimmung vom 9. Februar 2014 teilgenommen und nicht - wie GfS dies festhielt - unter 17 Prozent. Nun hat der Leiter von GfS, Claude Longchamp, sofort zu diesem Faux-Pas Stellung genommen und plädiert dafür, dass alle Kantone, welche die Stimmzettel nach Alter registieren, die Daten doch veröffentlichen sollten, so dass man genau feststellen könnte, wie viel jüngere Stimmberechtigte an Wahlen und Abstimmungen teilgenommen haben. «Nur Genf und Neuenburg weisen die Stimmbeteiligung nach Altersgruppen aus. Es bräuchte eine Gesetzesänderung auf eidgenössischer Ebene, um das zu ändern», sagt Longchamp. Die Berner Nationalrätin Aline Trede (Grüne) hat seinen Wunsch erhört und will in der Sondersession vom 5. bis 8. Mai mit einer Motion «eine entsprechende Gesetzesänderung in die Wege leiten» berichtet watson.ch Hallo? Irgendwer noch staatsrechtlich zuhause? Eine Gesetzesänderung zu fordern, welche die Stimmbeteiligung nach Altersgruppen ausweisen soll, widerspricht dem Grundrecht jeder Stimmbürgerin und jedes Stimmbürgers auf die Geheimhaltung seiner Wahl- und Stimmfreiheit. Dass dies weder Claude Longchamp noch der Grünen Aline Trede aufgefallen ist, erstaunt deshalb sehr. Einerseits wird der Staatssicherheits- und Überwachungsstaat von der Linken kritisiert, es besteht sogar eine Sensibilität für persönliche Daten und persönliche Freiheiten, andererseits finden es plötzlich alle cool, Stimmverhalten nach Alter, Geschlecht, Beruf und Bildung zu überprüfen. Dass GfS ein gravierender Fehler passiert ist das Eine. Angesichts der Erfolgsbilanz des Instituts muss man feststellen, dass in der Unmenge von Umfrage- und Politbarometer-Getümmel das GfS zu denjenigen Institutionen gehört, welche ihre Daten weit offener, nachvollziehbarer und viel sorgfältiger als alle anderen publizieren. Mit dem Fehler von GfS können wir alle leben. Nicht wirklich leben können wir aber damit, welche politischen Konsequenzen die beschränkten Parlamentarier und Medienschaffende aus diesen und anderen Umfrageergebnissen ziehen. Es geht nicht an, auf Stimmzetteln irgendeine soziologische Kategorie aufzuführen. Mich stört als Auslandschweizerin sogar die Unterscheidung M/F auf meinem Stimmzettel, denn hallo: «Eine Frau in Brüssel, die regelmässig im Kanton Bern ihre Stimme abgibt, häm, wer wohl könnte das sein?» Mein Recht auf geheime Stimmabgabe wird also schon seit Jahren verletzt. Zum Beispiel auch mein Recht, an gewissen Abstimmungen nicht teilzunehmen, denn stellen Sie sich vor, wie heiss die Medienberichte wären, wenn sie schreiben könnten: «Stämpfli schert sich nicht um Politik.» (Hinweis an alle Medienschaffende: Nein, Sie brauchen gar nicht nachzufragen und Hinweis an Kanton Bern: Falls Sie Auskunft geben, weiss ich, um welchen Beamten es sich handelt...) Politiker, Medien und Umfrageforscher haben zum grossen Teil das Verständnis für diese für die Demokratie enorm konstituierende Zusammenhänge verloren.



Antidemokratische Forderung von Politikern und Demoskopen: Stimmzettel mit Altersangabe. /

Biologie hat in der Demokratie nichts zu suchen. Trotzdem kommt es immer wieder zu verkürzenden Schrott-Schnellschüssen mit biologistischen Kategorien wie «Frauen scheren sich nicht um Politik» oder «einer Generation verabschiedet sich von der Politik» oder «Schöne werden besser gewählt» oder «Frauen wählen weniger Frauen.» Alles übrigens Studientitel, die wir hochwissenschaftlich im «2011. Schweizer Politik, weiss auf schwarz» widerlegt haben. Neben meiner Kritik, dass Darwin sich in der Politik nicht zu sehr rumtummeln sollte, weil dies der Demokratie - historisch belegbar - echt nicht gut bekommt..., sprich strassenköterisch: «Lasst doch verdammt noch mal Euren biologistischen und soziologisch nicht reflektierten Schrott draussen», tja, neben dieser Kritik an Inhalten und an den politologischen Wiederholungstätern, ist noch etwas anderes zu beachten: Wie kommen die Journalisten dazu, die Umfrage von GfS einfach kritiklos und wortwörtlich zu übernehmen? Wo bleiben die Zweit- und Drittstimmen? Weshalb kommt es niemanden mehr in den Sinn, eine Studie auf ihren wissenschaftlichen Gehalt, eine Umfrage auf ihre Nachvollziehbarkeit und Datenbasis zu hinterfragen? Selbst wenn es sich um die VOX-Analyse handelt, die ja eigentlich seit Jahren seriös, ähnlich aufgebaut und nach wissenschaftlichen Masstäben funktioniert, wäre es wichtig, die journalistischen Qualitätskriterien einzuhalten. Zudem: Brisanter als die (nun belegt falschen) Resultate zur Jugend fand ich die VOX-Analyse, dass es offenbar einen starken Zusammenhang zwischen «weniger Bildung» und Ja zur MEI gegeben hat. Daraus hätte durchaus der Schluss gezogen werden können, dass «Gebildete» offenbar weniger mobilisiert wurden oder eben «Wenig Bildung gibt grössere Zustimmung zur MEI» oder so ähnlich. «Dumme sagen Ja» hingegen wäre hingegen wieder eine Verkürzung gewesen, welche wahrscheinlich sogar Journalisten aufgefallen wäre (Ironiedetektor bitte einschalten). Last but not least: Unbegreiflich ist auch, dass trotz all der publik gewordenen Mängel von Umfragen, Smartevote und vielen Studien, ausgerechnet die Fehler wieder und wieder ihren Weg in die Schlagzeilen der Medien finden. Ähnlich den sexistischen und schon längst widerlegten Frauen-Männerstudien finden politologische Stammtischparolen immer wieder ihren Weg in die Schlagzeilen. Und das ist eigentlich das Skandalon der ganzen Jugendgeschichte. Deshalb hier zur Erinnerung: Gleichheit ist das Merkmal der Demokratie (Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], «Volk», und κρατία [kratía], «Herrschaft»), nicht das der Menschen. Biologie ist ein Merkmal der Menschen, nicht der Demokratie. Vor dem Gesetze und vor dem Staat sind alle gleich, frei, unabhängig von Alter, Hautfarbe, Geschlecht, Grösse, Haarfarbe, Genstruktur etc. Ungleich sind Menschen in ihrer Privatssphäre. Wenn einige gleicher sind als andere, hat das damit zu tun, dass nicht die Politik, sondern die private Herrschaft in einem System entscheidet. Warum die Umfragen und andere Instrumente der «Vermessung der Demokratie» diese Unterscheidung nicht mehr erkennen oder reflektieren, gehört wohl zu einem der bestgehüteten Geheimnisse der Mediendemokratie. Weshalb übrigens die Medien nach wie vor Leute lieben, die vorgeben die Wahrheit zu sagen, während sie mit unerbittlicher Härte jene verfolgen, welche dies tatsächlich tun, ist ebenso ein Geheimnis, womit ich mit einem Insidergruss an diverse Medienschaffende schliesse.

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