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Dreierabwehr als neuer TrendDie Young Boys beendeten mit dem 3:1 gegen Basel die Serie der Gäste von 28 Meisterschaftsspielen ohne Niederlage und sicherten sich einen Platz im internationalen Geschäft. Am Ursprung des Berner Erfolgs stand eine Systemumstellung von Uli Forte.awe / Quelle: Si / Montag, 12. Mai 2014 / 08:37 h
Gegen den FCB traten die Berner erstmals in dieser Saison mit einer Dreierkette an. Der erst 19-jährige Gregory Wüthrich verteidigte neben den erfahrenen Alain Rochat und Steve von Bergen, die beiden Couloirs wurden von Scott Sutter und Jan Lecjaks besetzt.
Die fünf harmonierten gut und hatten massgeblichen Anteil daran, dass sich der FCB in der Offensive lange Zeit nicht entfalten konnte und erst in der Schlussphase, als er alles riskierte, zu Torchancen kam. Dem Trend gefolgt «Basel ist mit seinen erfahrenen Spielern sehr stark in den offensiven Zwischenräumen», begründete Forte seinen Entscheid von vier auf drei bzw. fünf Spieler umzustellen. Damit folgte er einem Trend. Der FC Zürich hatte bereits in der Winterpause auf eine Dreierkette umgestellt und war in der Folge mit sechs Siegen fulminant in die Rückrunde gestartet. Murat Yakin hatte die Dreierkette in Basel immer wieder zuletzt aber vermehrt praktiziert, und auch die Grasshoppers, Basels letzter Verfolger im Kampf um die Meisterschaft, spielten zuletzt in dieser taktischen Anordnung. Zuerst gezögert Die Umstellung lag für Forte «auf der Hand». Uli Forte hat alles richtig gemacht. /
![]() Bereits vor der Partie gegen die Grasshoppers vor einer Woche hatte der Zürcher mit dem Gedanken gespielt, auf eine Dreierkette umzustellen. Er liess es aber bleiben, was sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt hatte. Die Berner gingen nach zwei Platzverweisen in der ersten Halbzeit mit 0:5 sang- und klanglos unter. In Bern ist die Dreierkette keine Neuheit. Der zukünftige Nationaltrainer Vladimir Petkovic hatte während seiner Zeit als YB-Trainer (2008 bis 2011) ausschliesslich mit einer Dreierabwehr gespielt. Lob von Murat Yakin Mit dem taktischen Schachzug schaffte es Forte, den Gegner, wenn nicht zu überraschen, so zumindest zu düpieren. «Sie haben clever gespielt und gut verteidigt», lobte Yakin seinen Kollegen. Yakin dankte Forte mit dem Lob wohl auch dafür, dass dieser ihm kurz nach dem Spiel in den Katakomben die Schuhe putzte. Die Geste hatte für Forte auch symbolischen Charakter. Auch wenn der FCB gestern für einmal der Verlierer war, ist für Forte ist klar, wer am Ende den Meisterpokal in die Höhe stemmen wird: «Basel wird sicher einen von zwei Matchbällen verwerten.»
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