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Warmer Applaus für Yakin, mehr nicht

Das Nebensächlichste im letzten Saisonspiel von Meister Basel gegen Absteiger Lausanne war das Resultat (4:2). Im Mittelpunkt standen zwei umjubelte Spieler, der Präsident mit einer leidenschaftlichen Ansprache und der Abschied von Trainer Murat Yakin.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 18. Mai 2014 / 22:31 h

Am Anfang der Basler Meisterparty stand eine flammende Rede des Klubpräsidenten. Die Worte von Bernhard Heusler, im Mittelkreis des St.-Jakob-Parks stehend, richteten sich an jene Chaoten, die den Feierlichkeiten am letzten Donnerstag im Aarauer Brügglifeld mit ihrem unsäglichen Benehmen einen hässlichen Touch verliehen hatten. Und Heusler nahm auch einen Teil der Medien («die auf genau solche Ereignisse warten, die nichts anderes tun, als solche Ereignisse herbeizuschreiben und herbeizusehnen und hinterher heuchlerisch und populistisch alle in einen Topf schmeissen») ins Visier. «Wir lassen uns von Gewalttätern und Populisten nicht stoppen auf der Jagd nach dem sechsten Titel», sagte der 50-jährige Anwalt und erntete dafür tosenden Applaus.

Noch lauter beklatscht wurden an diesem warmen Nachmittag in Basel weitere Protagonisten. Vor Spielbeginn durften Yann Sommer und Valentin Stocker durch den Spalier aus FCB-Mitarbeitern und -Spielern auf den Platz laufen. Die Sprechchöre der Fans trieben den gestandenen Akteuren, die nach addierten zehn Meistertiteln und vier Cupsiegen in die Bundesliga zu Mönchengladbach respektive Hertha Berlin wechseln, die Tränen in die Augen. Das Duo wurde ein zweites Mal von den Emotionen übermannt: Sommer, als er nach 63 Minuten ausgewechselt wurde und sich mit einem T-Shirt für «elf schöne Jahre in Basel» bedankte, Stocker, als er acht Minuten vor Schluss für den U17-Internationalen Albian Ajeti ins Spiel kam.



Trainer Murat Yakin. /

«Vale, kum bald zrugg», riefen die Fans.

So, als ob ihm die Trennung mit dem FC Basel nichts ausmachen würde, wirkte Murat Yakin. 574 Tage nach dem Einstand, einer 0:1-Niederlage in Luzern, endete mit dem Sieg gegen Lausanne im 99. Pflichtspiel die überaus erfolgreiche Ära des 39-jährigen Trainers. Feuchte Augen waren bei Yakin keine auszumachen - ebenso wenig übermässige Sympathie-Kundgebungen durch die Basler Supporter. Es gab warmen, lang anhaltenden Applaus und ein Transparent («Dangge Muri»), mehr aber auch nicht. Aus den Händen von Heusler erhielt Yakin eine Collage überreicht, von Geschäftsführerin Barbara Bigler einen Blumenstrauss.

Auch am Sonntag, einen Tag nach dem Versand des FCB-Communiqués, waren die genauen Gründe für das Ende der Zusammenarbeit nach gut 20 Monaten nicht klar. Yakin verweigerte nach Spielschluss sämtliche Interviews, die übliche Pressekonferenz wurde «aufgrund der Aktualität» abgesagt und SRF-Reporter Paddy Kälin versuchte vor Anpfiff vergeblich, bei FCB-Sportchef Georg Heitz etwas in Erfahrung zu bringen. Heitz verwies x-fach auf die Medienkonferenz vom Montag Nachmittag, bei der sich die Protagonisten (endlich) detailliert äussern wollen.

Aus sportlicher Sicht war der Aufgalopp für die offizielle Meisterparty am Barfüsserplatz weitgehend wertlos, aber durchaus von gutem Unterhaltungswert. Erwähnenswert waren das erste Super-League-Tor von U17-EM-Teilnehmer Albian Ajeti (nach 13 total Minuten in der höchsten Liga) und die sehenswerte Doublette von Davide Callà innert zehn Minuten der zweiten Halbzeit.

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