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Über die Sicherheit geplanter Endlager für radioaktive Abfälle

Radioaktive Abfälle - auch solche aus dem Rückbau stillgelegter Atomkraftwerke - müssen langfristig und sicher entsorgt werden. In der Schweiz wird intensiv nach Standorten für geologische Tiefenlager gesucht. Doch können wir die Sicherheit solcher «Endlager» für radioaktive Abfälle über Hundertausende von Jahren beurteilen oder gar garantieren?

Prof. Simon Löw / Quelle: ETH-Zukunftsblog / Dienstag, 27. Mai 2014 / 14:00 h

Ich befasse mich als Berater und Wissenschaftler seit 25 Jahren intensiv mit der Endlagerung radioaktiver Abfälle in der Schweiz und Europa und engagiere mich auch im sogenannten Sachplan Geologische Tiefenlager der Schweiz. Dieser Plan regelt das schrittweise Vorgehen, die Kriterien und die Aufgaben aller an der Suche und der Auswahl von Standortgebieten und Wirtsgesteinen beteiligten Institutionen. Und diese Institutionen umfassen heute neben vielen Fachgremien auch Vertreter der vorgeschlagenen Standortkantone, Standortregionen und der angrenzenden Nachbarländer.

Komplexe Herausforderungen

Die zu lösenden Aufgaben bei der Planung und Realisierung eines geologischen Tiefenlagers der Schweiz (wir reden bei uns aufgrund der im Gesetz verankerten begrenzten Rückholbarkeit nicht mehr von einem Endlager) umfassen neben den naturwissenschaftlichen Fragen auch viele technische Aspekte. Diese betreffen den Bau, Betrieb und Verschluss des Tiefenlagers (dies beinhaltet Zugangsbauwerke, Lagerstollen und -Kavernen, Pilot- und Testlager) sowie technische Barrieren (Verglasung, Edelstahlbehälter, Bentonitabdichtung), welche insbesondere die Lagersicherheit in den nächsten Hunderten bis Tausenden von Jahren bestimmen.

Der langfristige Einschluss während Hunderttausenden von Jahren und die stark «verdünnte» Freisetzung der Radionuklide müssen hingegen primär durch die geologische Barriere (Tonsteine) und die grossräumige geologisch-tektonische Situation garantiert werden. Diese Langzeitsicherheit ist heute das umstrittenste und schwierigste Thema der Tiefenlagerung - und ich frage mich oft auch selbst, ob ich diese aufgrund der Komplexität der verschiedenen Prozesse und der Dauer der relevanten Zeiträume überhaupt beurteilen kann.

Vertrauen in Wissenschaft und Technik

Was mir dann bei einer Antwort hilft, ist meine wissenschaftlich-technische Ausbildung, mein Vertrauen in die naturwissenschaftlichen Methoden und Erkenntnisse. Und dies sollte eigentlich auch für alle am Sachplan Geologische Tiefenlager beteiligten Institutionen gelten. Was aber viele im Partizipationsverfahren involvierte Nicht-Spezialisten verwirrt, ist die Tatsache, dass die wissenschaftliche Arbeitsweise ein kontinuierliches Überprüfen, Verwerfen oder Verbessern von Hypothesen und Theorien erfordert. Auch die geologische Tiefenlagerung ist diesem Prozess unterworfen - ein Verharren auf veralteten Annahmen und überholten Aussagen wäre schlicht fatal.

Dabei ist der Erkenntnisgewinn der Endlagerforschung in den letzten 30 Jahren enorm. So kommt nach 15 Jahren Standortsuche das kristalline Grundgebirge aufgrund der komplexen und heute nicht prognostizierbaren Wasserfliesswege als Wirtsgestein nicht mehr in Frage.



Simon Löw ist Professor für Ingenieurgeologie an der ETH Zürich. /



Experten vermessen zeitabhängige Deformationen im Opalinuston um einen Zugangsstollen im Felslabor Mont Terri. /



Seismische Vermessung der Auflockerungszone im Opalinuston, Felslabor Mont Terri. /

So wissen wir heute, dass die vor 10 Jahren kaum bekannten mikrobiologischen Prozesse massgeblich die Entwicklung von Korrosionsgasen und Gasdrucken im Endlager beeinflussen. Oder dass die mögliche Rissbildung durch den Bau von Endlagerstollen und Kavernen in Tonsteinen der potenziellen Standortgebiete in der Nordschweiz auch eine Auswirkung darauf hat, wie geeignet ein Standort letztendlich ist, und ob die bautechnischen Massnahmen angepasst werden müssen. Was uns manchmal im Zusammenhang mit dieser Forschung in der Schweiz fehlt, ist nicht das saubere wissenschaftliche Programm, sondern der offene Umgang mit den Resultaten: Richtungswechsel im Entsorgungsprogramm sind nicht ein Ausdruck von Fehlern, sondern von der hohen Qualität der Grundlagenforschung und den hohen Ansprüchen an die Standort-Untersuchungen.

Weiterforschen oder bauen?

Trotz 30 Jahren Forschung bleibt unser Wissen aber immer begrenzt. Also besser nochmals 50 Jahre weiterforschen und erst dann die Endlagerstandorte festlegen und die Tiefenlager bauen? Dies ist eigentlich schon aufgrund unserer Gesetzgebung nicht möglich und meiner Ansicht nach auch nicht notwendig: Welche Anforderungen an die Standorte und Wirtsgesteine bei der Standortauswahl gestellt werden müssen, sind - bis auf die Gewichtung der einzelnen Kriterien - international unumstritten und die Methoden zur Untersuchung bekannt und bewährt. Die technischen Aufgaben sind absolut neu, in ihrer Komplexität aber durchaus vergleichbar mit jenen der heute erfolgreich erstellten Basistunnels am Lötschberg und Gotthard. Die offenen technischen Fragen können in den bis zum Bau verbleibenden Jahren gelöst werden - es braucht dazu eigentlich keine Verlängerung der Fristen bis ins Jahr 2050 und länger. Die fundamentalen Fragen zur Langzeitsicherheit können wissenschaftlich diskutiert und weiter erforscht, aber wohl nie vollständig und abschliessend beurteilt werden.

Wenn Sie sich also die eingangs genannte Frage stellen, vertrauen Sie auf das wissenschaftlich-technische Fundament der Endlagerforschung und der standortspezifischen Untersuchungen. Die in der Schweiz vorliegenden Kenntnisse zur geologischen Tiefenlagerung sind im Vergleich zu anderen Grossprojekten schon heute enorm und können aber gleichzeitig nur noch von wenigen Fachleuten überblickt werden. Diese Tatsache führt dazu, dass sich die im Sachplan involvierten Gremien sowie die Öffentlichkeit auf Fachleute abstützen müssen, welche zum Teil auch fundamentale Kritik an den im Sachplan involvierten nationalen Fachgremien (Nagra, ENSI) äussern. Ich denke, diese Kritik ist meist unbegründet, da die wichtigen Fragen in der Regel kritisch und in einem offenen wissenschaftlich-technischen Diskurs ausdiskutiert werden.

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