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Lockerer Auftakt für Federer und Wawrinka

In ihrem ersten Spiel in Wimbledon wurden die Schweizer Männer noch nicht gefordert: Roger Federer bezwang den Italiener Paolo Lorenzi (ATP 83) 6:1, 6:1, 6:3 und Stan Wawrinka gewann gegen den Portugiesen João Sousa (ATP 41) 6:3, 6:4, 6:3.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 24. Juni 2014 / 15:11 h

Eine viel einfachere Aufgabe hätte sich Roger Federer für den Start in sein 16. Wimbledonturnier kaum wünschen können. Der Italiener Paolo Lorenzi (ATP 83) hatte in zwölf Anläufen noch nie eine Partie an einem Grand-Slam-Turnier gewonnen - und auch der 13. Versuch brachte kein Glück. Die Weltnummer 4 benötigte gegen den Sandplatz- und Grundlinienspezialisten lediglich 93 Minuten, um auf dem zweitgrössten Platz sicher in drei Sätzen zu gewinnen.

Hätte Federer bei einigen Breakbällen - oder bei den fünf vergebenen Matchbällen - etwas konsequenter agiert, wäre der Sieg noch klarer ausgefallen. "Ich wusste nicht so genau, wie er unter Druck aufschlagen und spielen würde", erklärte der 32-jährige Basler, der erstmals gegen Lorenzi antrat. Alles in allem sei er aber sehr zufrieden. "Ich habe ein gutes Gefühl für die Rasenplätze hier bekommen, die doch ein wenig anders sind als die Courts in Halle oder die Trainingsplätze."

Nächste Runde wird schwieriger

In der zweiten Runde wird die Aufgabe mit Sicherheit schwieriger. Dort trifft Federer am Donnerstag auf Gilles Muller (ATP 103), der sich gegen Julien Benneteau (ATP 46) durchsetzte. Gegen den luxemburgischen Linkshänder hat er zwar in drei Begegnungen noch keinen Satz abgegeben, brauchte aber 2008 am US Open - das er am Ende ebenfalls gewann - zwei Tiebreaks.

Nur zwei Minuten länger als Federer brauchte zuvor Stan Wawrinka. Nach 1:35 Stunden hatte der 29-jährige Westschweizer die Sache gegen João Sousa (ATP 41) erledigt und darf nach seinem besten Auftritt in Wimbledon in den letzten vier Jahren getrost dem weiteren Turnierverlauf entgegensehen. Seit zwei Achtelfinals 2008 und 2009 hatte die Nummer 3 der Welt auf nur noch eine Partie gewonnen und der Reihe nach gegen die Nummern 70 (Istomin), 116 (Bolelli), 35 (Melzer) und 70 (Hewitt) verloren.

Federers guter Aufschlag

Sousa hatte vor zehn Tagen in Halle gegen Federer einen Satz gewonnen und liess auch gestern verschiedentlich sein beträchtliches Können aufblitzen und war so eher ein Gradmesser als Lorenzi. Wawrinka konnte sich vor allem auf seinen Aufschlag verlassen (18 Asse). Zudem schlug er weitere 21 Winner bei lediglich 15 unnötigen Fehlern. Der Portugiese konnte sich im gesamten Spielverlauf keinen Breakball erarbeiten.

"Ich bin sehr zufrieden", sagte Wawrinka danach. "Ich habe gut aufgeschlagen und bin immer konzentriert geblieben." Beim Auftakt auf Rasen sei man nie komplett ruhig. Zudem hatte er vergangene Woche noch drei Tage mit Fieber im Bett verbracht und war deshalb froh, erst am Dienstag spielen zu müssen. Nun fühle er sich körperlich aber wieder völlig fit.

In der zweiten Runde trifft Wawrinka am Donnerstag auf den Taiwanesen Lu Yen-Hsun (ATP 47), der Alexander Nedowjesow (ATP 102) in fünf Sätzen niederrang. Gegen Lu hat Wawrinka - wie zuvor gegen Sousa - noch nie gespielt. "Ich habe auch noch nie mit ihm trainiert, aber ihn immerhin schon ein paar Mal spielen gesehen."

Nati schauen

Morgen Mittwoch können sich die beiden Schweizer in Ruhe dem entscheidenden WM-Spiel von Ottmar Hitzfelds Mannschaft gegen Honduras widmen. "Sie gewinnen 1:0", liess sich Federer einen Resultat-Tipp entlocken. Wer das Tor schiesst? "Egal, Hauptsache ein Schweizer", sagte der FCB-Fan lachend. "Ein Eigentor von Honduras wäre auch ok."

Bei Rafael Nadal hat das Fussballintersse mit dem Ausscheiden "seiner" Spanier naturgemäss nachgelassen. Immerhin vermied er es, wie im vergangenen Jahr selber bereits nach der ersten Runde aus Wimbledon abreisen zu müssen. Im Gegensatz zu Federer, Wawrinka, Novak Djokovic oder Andy Murray musste er allerdings hart kämpfen, um sich gegen den Slowaken Martin Klizan (ATP 51) in fast drei Stunden 4:6, 6:3, 6:3, 6:3 durchzusetzen. In der zweiten Runde trifft Nadal auf den Tschechen Lukas Rosol (ATP 52), der ihn vor zwei Jahren - ebenfalls im zweiten Spiel - sensationell bezwungen hatte.

Resultate:
Wimbledon. All England Championships (38,08 Mio. Franken/Rasen). Männer.



Diesmal zeigte Wawrinka eine solide Leistung.(Archivbild) / Foto: EQ Images

1. Runde: Roger Federer (Sz/4) s. Paolo Lorenzi (It) 6:1, 6:1, 6:3. Stan Wawrinka (Sz/5) s. João Sousa (Por) 6:3, 6:4, 6:3. Rafael Nadal (Sp/2) s. Martin Klizan (Slk) 4:6, 6:3, 6:3, 6:3. Milos Raonic (Ka/8) s. Matthew Ebden (Au) 6:2, 6:4, 6:4. Kei Nishikori (Jap/10) s. Kenny De Schepper (Fr) 6:4, 7:6 (7:5), 7:5. Richard Gasquet (Fr/13) s. James Duckworth (Au) 6:7 (3:7), 6:3, 3:6, 6:0, 6:1. Jo-Wilfried Tsonga (Fr/14) s. Jürgen Melzer (Ö) 6:1, 3:6, 3:6, 6:2, 6:4. Jerzy Janowicz (Pol/15) s. Somdev Devvarman (Ind) 4:6, 6:3, 6:3, 3:6, 6:3. Feliciano Lopez (Sp/19) s. Yuichi Sugita (Jap) 7:6 (8:6), 7:6 (8:6), 7:6 (9:7). Dusan Lajovic (Ser) s. Guillermo Garcia-Lopez (Sp/28) 7:6 (7:5), 6:2, 3:6, 3:6, 6:3. Frank Dancevic (Ka) s. Ivo Karlovic (Kro/29) 6:4, 7:6 (7:5), 7:6 (7:4). Marcel Granollers (Sp/30) s. Nicolas Mahut (Fr) 6:4, 7:6 (8:6), 6:7 (7:9), 6:4. Lleyton Hewitt (Au) s. Michal Przysiezny (Pol) 6:2, 6:7 (14:16), 6:1, 6:4. Lu Yen-Hsun (Taiwan) s. Alexander Nedowjesow (Ukr) 6:4, 4:6, 6:4, 1:6, 6:1. - Wawrinka in der 2. Runde gegen Lu, Federer gegen Gilles Muller (Lux) oder Julien Benneteau (Fr).


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