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Wegen Sanktionen: Ansturm auf Kalaschnikow-Gewehre

Dieser Schuss ging nach hinten los! Eigentlich h�tten die sch�rferen Sanktionen der USA gegen russische Unternehmen negative Konsequenzen haben sollen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Seit den Sanktionen herrscht in den USA ein regelrechter Ansturm auf das Maschinengewehr AK-47 des russischen Waffenherstellers Kalaschnikows.

jz / Quelle: news.ch / Dienstag, 22. Juli 2014 / 11:16 h

Nachdem die US-Regierung verschiedene russische Unternehmen - darunter auch den Waffenhersteller Kalaschnikow - auf die schwarze Liste setzte, stieg in den USA die Nachfrage nach dem Maschinengewehr AK-47 massiv an.

Man sch�tzt, dass seit Einf�hrung des russischen Maschinengewehrs im Jahr 1947 bis heute rund 100 Millionen St�ck weltweit verkauft wurden. Vor allem in den USA ist die Nachfrage nach dem T�tungs-Klassiker nach wie vor sehr gross.

Die AK-47 ist ein Exportschlager /

Seit dem Inkrafttreten der Sanktionen ist es dem Kalaschnikow-Konzern jedoch untersagt, weiterhin Waffen in die USA auszuf�hren.

Das US-Finanzministerium wies darauf hin, dass der Besitz und Kauf der Waffe in den USA zwar noch immer legal sei, aber sie m�ssten sich bereits im Land befinden. Die US-Waffennarren versuchen jetzt an die Restbest�nde heran zu kommen. Vielerorts ist die AK-47 bereits ausverkauft.

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