|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Erster Europäer an Ebola gestorbenConakry - Der erste durch die in Westafrika grassierende Ebola-Epidemie angesteckte Europäer ist der Krankheit erlegen. Der spanische Priester Miguel Pajares, der vor fünf Tagen aus Liberia nach Madrid ausgeflogen worden war, starb im Spital.bert / Quelle: sda / Dienstag, 12. August 2014 / 13:35 h
Dies teilte eine Sprecherin der Gesundheitsbehörden am Dienstag mit. Pajares war in der Quarantäne-Station einer Madrider Klinik auch mit dem experimentellen, noch nicht zugelassenen Medikament «ZMapp» behandelt worden. Er war nach zwei US-Amerikanern der dritte Patient, der das Mittel erhielt.
Der aus der Gegend von Toledo im Mittelspanien stammende Priester hatte seit acht Jahren als Pfleger in einem Spital in Monrovia gearbeitet. Die Nachricht von seinem Tod kam für die Spanier überraschend. Bis Montag hatte es geheissen, sein Zustand sei stabil. Deutscher hat wohl Malaria Der in Ruanda unter Ebola-Verdacht unter Quarantäne gestellte deutscher Patient hingegen ist nicht mit dem Virus infiziert. Bislang gibt es weder einen Impfstoff noch ein Heilmittel gegen die Krankheit. /
![]() «Der Test des Ebola-Verdachtsfalles ist negativ. Es gibt kein Ebola in Ruanda», teilte das Gesundheitsministerium des ostafrikanischen Landes am Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter mit. Es handelte sich offenbar um Malaria. Der Medizinstudent war kürzlich aus Liberia zurückgekehrt und zeigte Symptome, die auch bei Ebola auftreten. Deshalb war er in einer Klinik der Hauptstadt Kigali isoliert worden. Sowohl bei Malaria als auch bei Ebola können Fieber und Durchfall auftreten. Viele der in den vergangenen Tagen weltweit registrierten Ebola-Verdachtsfälle gingen letztlich auf Malaria zurück. Die Zahl der Todesopfer der Ebola-Epidemie liegt bereits bei über 1000. Bislang gibt es weder einen Impfstoff noch ein Heilmittel gegen die Krankheit. WHO-Experten für Einsatz experimenteller Wirkstoffe Ein Experten-Komitee der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält den Einsatz von experimentellen Wirkstoffen im Kampf gegen Ebola für vertretbar. Das gab die WHO am Dienstag nach Konsultationen eines Rates von Medizin-Ethikern bekannt. «Angesichts der besonderen Umstände dieses Ausbruchs, und vorausgesetzt, dass bestimmte Bedingungen erfüllt werden», seien derartige Behandlungen ethisch vertretbar, auch wenn ihre Wirksamkeit noch nicht bewiesen und mögliche Nebenwirkungen noch nicht bekannt seien, erklärte die WHO in Genf.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|