|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Steigende Opferzahlen: Guinea fordert ImpfstoffConakry - Der Präsident von Guinea hat zur raschen Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Ebola-Virus aufgerufen. Ebola müsse zu einem «internationalen Anliegen» gemacht werden, bis ein Impfstoff bereit stehe, sage Präsident Alpha Condé am Montag in Conakry.jz / Quelle: sda / Dienstag, 12. August 2014 / 06:54 h
Gleichzeitig seien zusätzliche Investitionen in das Gesundheitssystem und die Spitäler der betroffenen Länder notwendig. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben bisher über tausend Menschen an dem durch Körperflüssigkeiten übertragenen Virus.
Bislang seien 1013 Menschen der Krankheit erlegen, teilte die WHO am Montag mit. In den drei Tagen bis Samstag habe es 52 Todesfälle gegeben - 29 in Liberia, 17 in Sierra Leone und sechs in Guinea. Insgesamt sei die Zahl der Ebola-Fälle auf 1848 gestiegen. Betroffen sind vor allem die westafrikanischen Staaten Liberia, Sierra Leone und Guinea. Eine Therapie oder zugelassene Medikamente gegen Ebola gibt es bisher nicht. Insgesamt ist die Zahl der Ebola-Toten auf 1848 gestiegen. /
![]() Impfstoffe oder Medikamente sind lediglich im Test-Stadium. So gaben US-Präsident Barack Obama und die US-Gesundheitsbehörde einer Bitte Liberias nach Lieferung von Proben eines experimentellen Arzneimittels statt. Es solle zur Behandlung von infizierten Ärzten eingesetzt werden, teilte das liberianische Präsidialamt mit. Serum ZMapp als Experiment Zuvor hatte bereits der Hersteller des experimentellen Serums erklärt, sämtliche Vorräte an dem Mittel würden nach Westafrika geschickt. In Folge der Anfrage «eines westafrikanischen Staates» seien die Vorräte an ZMapp erschöpft, hiess es am Montag (Ortszeit) auf der Website des Unternehmens Mapp Bio. Jegliche Entscheidung zur Anwendung des noch nicht zugelassenen Serums müsse vom ärztlichen Fachpersonal getroffen werden. Das Medikament werde kostenlos zur Verfügung gestellt. ZMapp wurde bislang nur an Tieren getestet. Mangels Medikamenten gegen Ebola wurde es dennoch bei einem Arzt und einer Krankenschwester aus den USA angewendet, sie sich beim Umgang mit Ebola-Kranken in Liberia infiziert hatten. Auch ein in Liberia mit dem Ebola-Virus infizierter spanischer Missionar wird mit dem Medikament behandelt.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|