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Das nächste Highlight im LetzigrundElf Tage nach dem Ende der Europameisterschaften steht der Letzigrund bereits wieder im Fokus der Leichtathletik-Szene. Im Mittelpunkt von Weltklasse Zürich stehen diesmal mit Kariem Hussein und Mujinga Kambundji auch zwei Schweizer.flok / Quelle: Si / Mittwoch, 27. August 2014 / 08:49 h
Bolt hat in der Leichtathletik die mit Abstand grösste Stahlkraft. Ist er am Start, füllen sich die Stadien praktisch von allein. Insofern war es ein herber Dämpfer, dass der sechsfache Olympiasieger die Saison nach dem Sieg über 100 m am Samstag in Warschau vorzeitig beendet hat, um im Hinblick auf die WM im kommenden Jahr in Peking kein Risiko einzugehen.
Gerade Weltklasse Zürich kann Bolts Absage jedoch verkraften, da das Meeting einen exzellenten Ruf besitzt. Zudem sind an den Europameisterschaften mit Kariem Hussein und Mujinga Kambundji zwei Schweizer in neue Spähren vorgedrungen, was das Interesse zusätzlich in die Höhe treibt. Hussein will nach dem Titelgewinn über 400 m Hürden seine im EM-Final erzielte Bestzeit von 48,96 Sekunden weiter senken und abermals für eine Gänsehaut-Atmosphäre im Letzigrund sorgen. Die Konkurrenz könnte besser nicht sein. Mit Felix Sanchez (Dom), Michael Tinsley (USA) und Javier Culson (Puerto Rico) sind die ersten drei der Olympischen Spielen 2012 in London gemeldet - wie auch Weltmeister Jehue Gordon aus Trinidad und Tobago. Neuer Schweizer Rekord für Kambundji? Kambundji sprintete sich an den Titelkämpfen in Zürich mit dem 4. Platz über 100 m und dem 5. Rang über 200 m in die Herzen der Zuschauer. Der Letzigrund ist bereits wieder im Fokus der Leichtathletik-Szene. /
![]() Am Donnerstagabend startet sie über 100 m und trifft dabei unter anderen auf die holländische Doppel-Europameisterin Dafne Schippers oder die Amerikanerin Allyson Felix, die Olympiasiegerin über 200 m. Gelingt der 22-jährigen Bernerin also der fünfte Schweizer Rekord (inklusive einer Egalisierung) in der Königsdisziplin in diesem Jahr? Zum Abschluss des Meetings startet Kambundji auch mit der Sprintstaffel, in jenem Wettbewerb, in dem sie an der EM zur tragischen Heldin avanciert ist, da sie im Final kurz nach dem Start den Stab verloren hatte. Es ist also Wiedergutmachung angesagt, am besten in Form einer nationalen Bestleistung. Die Fähigkeiten dazu besitzen die Schweizerinnen auf jeden Fall. Weitere Einheimische im Hauptfeld sind Hürdensprinterin Noemi Zbären, die Weitspringerin Irene Pusterla, die Stabhochspringerinnen Nicole Büchler und Anna Katharina Schmid, Sprinter Alex Wilson (200 m) und Dreispringer Alexander Hochuli. 15 Europameister Auch sonst kann sich das Feld mit 15 Europameistern von Zürich 2014, 11 Weltmeistern von Moskau 2013, 10 Olympiasiegern von London 2012 und 13 Jahresweltbesten einmal mehr sehen lassen. In 16 Disziplinen ist das Meeting im Letzigrund gleichbedeutend mit dem Finale der Diamond League. Den Diamanten bereits auf sicher haben der amerikanische 400-m-Läufer LaShawn Merritt und Diskuswerferin Sandra Perkovic aus Kroatien, sofern sie an den Start gehen. Während Perkovic, die aktuelle Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin, zum dritten Mal hintereinander das Diamond Race für sich entscheiden wird, ist es für Merritt der zweite Erfolg in Serie. Trotz der Absage von Bolt verspricht auch das Rennen über 100 m ein Highlight zu werden. Mit Tyson Gay (USA/2.), der ursprünglich über 200 m vorgesehen war, Asafa Powell (Jam/4.), Nesta Carter (Jam/5.) und Richard Thompson (Tri/9.) figurieren vier Athleten auf der Startliste, die in der ewigen Bestenliste der Königsdisziplin zu den Top Ten gehören. Gefordert werden sie von den Briten James Dasaolu und Adam Gemili, den Europameistern über 100 respektive 200 m. 800-m-Rennen als Leckerbissen Ein besonderer Leckerbissen dürfte auch das 800-m-Rennen der Männer sein, in dem der kenianische Weltrekordhalter und Olympiasieger David Rudisha gegen Weltmeister Mohammed Aman (Äth) und den Weltjahresbesten Nijel Amos (Botswana) seine vierte Niederlage in diesem Jahr über die zwei Bahnrunden zu verhindern versucht. Rudisha ist nach einer knapp einjährigen Pause wegen einer Knieverletzung verständlicherweise noch nicht ganz der Alte.
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