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Mehr als 300 ertrunkene Flüchtlinge in fünf Tagen

Genf - In weniger als einer Woche sind im Mittelmeer zwischen Libyen und Italien mehr als 300 Bootsflüchtlinge bei Unglücken ertrunken.

awe / Quelle: sda / Dienstag, 26. August 2014 / 14:56 h

«Die letzten fünf Tage waren die bislang tödlichsten für Menschen, die auf diese Weise nach Europa übersetzen wollen», sagte eine UNO-Sprecherin am Dienstag in Genf. Schwerstes Bootsunglück

Seit Jahresbeginn seien mindestens 1889 Menschen bei solchen Fluchtaktionen umgekommen, 1600 allein seit Juni, sagte Melissa Fleming vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR).

Das bislang schwerste Bootsunglück mit Flüchtlingen habe sich am vergangenen Freitag vor Garibouli östlich von Tripolis ereignet.



Viele Flüchtlinge kommen aus Libyen. /

Dabei seien mindestens 270 Menschen ertrunken. Libyen sei derzeit das Land, von dessen Küste aus die meisten Menschen versuchten, nach Europa zu fliehen.

Überladene Boote von Lybien aus

Menschenschmuggler machten sich den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung infolge des seit Monaten anhaltenden bewaffneten Konflikts in dem Land zunutze und schickten ihre meist unzulänglichen und überladenen Boote von Libyen aus los.


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Unglücksfälle

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Mehrere Verkehrsunfälle mit verletzten Personen und hohem Sachschaden Am Dienstag (12. November 2024) ereigneten sich im Kanton Luzern mehrere schwere Verkehrsunfälle, bei denen mehrere Personen verletzt wurden und erheblicher Sachschaden entstand. Fortsetzung


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Kollision zwischen Lastwagen und PW - eine Person leicht verletzt Heute Nachmittag ist es auf der Autobahn A14 in Ebikon zu einem Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto gekommen. Der Lastwagen durchbrach anschliessend die Leitplanke und fuhr die festinstallierte Radaranlage um. Eine Person wurde beim Unfall leicht verletzt. Fortsetzung


Ausland

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Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


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Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


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