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Geri Müller

Wochen nach Beginn der Affäre um den Badener Stadtammann Geri Müller wird klar: Auch mit der Redaktion des «Nebelspalter» stand Müllers Chatpartnerin in Kontakt. Die neusten Details entlasten Geri Müller dabei vollumfänglich.

Marco Ratschiller / Quelle: Nebelspalter / Donnerstag, 4. September 2014 / 10:26 h

Die Bieler Gymnasiallehrerin N. W. war bereits am Mittwoch, 9. April in der Horner Redaktion vorstellig geworden. Auf Em­p­fehlung des grünen Nationalrats Geri Müller wollte sie ihre selbst gemalten Bilder dem Magazin vorlegen, das seit Langem als Karriere-Sprungbrett für begabte Zeichnerinnen zwischen 21 und 33 Jahren gilt.

Unbeabsichtigt ist der «Nebelspalter», so die jüngste Enthüllung, in den Besitz der kompletten Handydaten der Chatpartnerin gekommen. Während der halbstündigen Unterredung im Büro der Chefredaktion wurde der Frau angeboten, ihr so gut wie entladenes Handy vor der Rückreise über ein USB-Kabel wieder mit Energie zu versorgen. Irrtümlich habe sich dieses Kabel jedoch im Synchronisationsmodus mit dem Firmenserver befunden.

Dieser Vorgang fiel firmenintern allerdings erst auf, nachdem der Skandal Mitte August ins Rollen gekommen war. Zu diesem Zeitpunkt hatten bereits mehrere Verlagsmi­tarbeiter auf dem Server «wunderschöne Bilder» entdeckt und diese als Bildschirmhintergrund installiert oder gar als Poster ausgedruckt. Erst jetzt fiel einem «Nebi»-Angestellten auf, dass sämtliche Bilder mit den Initialen «N. W.» und dem Zusatz «Name der Redaktion bekannt» signiert worden waren - und endlich entdeckte man auch die vollständige Kopie der Handydaten im Serverarchiv. Die Auswertung dieser Daten zeichnet jedoch ein ganz anderes Bild der Ereignisse und der Person Geri Müllers, als bisher verbreitet worden ist.



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In den Chatprotokollen gibt sich der Nationalrat als fein­sinniger Ästhet und hochgebildeter Kunstkritiker zu erkennen. Von Nacktselfies oder schlüpfrigen Chats findet sich jedoch in sämtlichen Daten keine Spur.

Das wahre Ausmass der Verwicklung des «Nebelspalter» in die ganze Sache offenbarte sich jedoch erst in den vergangenen Tagen, als dem Chefredaktor bewusst wurde, dass er immer wieder angeboten hatte, Mobiltelefone von Besuchern über das besagte USB-Kabel aufzuladen. Die hauseigene Informatikabteilung hat inzwischen über 350 gespeicherte Handyprofile gefunden, und es gilt inzwischen als gesichert, dass nicht nur Daten auf dem Server, sondern auch vom Server auf anderen Handys gelandet sind.

Fakt ist: Kurz nach dem Redaktionsbesuch von N. W. kühlt Mitte April die Beziehung zu Geri Müller ab, zwei Wochen später bietet sie Boulevardmedien brisantes Material an - im Glauben, Bilder und Anzüglichkeiten von Geri Müller erhalten zu haben. Nur: Sie stammen von einem anderen Handy. Wie der weiter mitteilt, ist bisher nicht klar, von welchem der synchronisierten Handys das belastende Material tatsächlich stammt. Allgemein bekannt ist, dass tagtäglich Leute in der Horner Redaktion vorstellig werden, weil sie aus Imagegründen in der Öffentlichkeit ihren Humor unter Beweis stellen möchten. Selbst PR-Berater ersuchen bisweilen um einen medienwirksamen Auftritt - zum Beispiel als «Tor des Monats». Es ist deshalb nicht auszuschliessen, dass zahlreiche weitere Personen, die im Zusammenhang mit der Affäre stehen, in Horn ihr Mobiltelefon aufgeladen haben und deshalb seither auch so verbissen hinter - ihren eigenen - Handydaten her waren.

«Die neuesten Enthüllungen werfen alles Bisherige über den Haufen», so Chefredaktor Marco Ratschiller in einem Interview mit dieser Zeitschrift, «doch datentechnisch lässt sich nach so vielen Monaten kaum mehr etwas genau rekonstruieren oder belegen.» Gut möglich, dass dieser Bericht als reine Erfindung abgetan werde. «Glücklicherweise leben wir aber in einer Zeit, in der die Wahrheit meist weniger zählt als eine oft genug wiederholte Lüge, ganz egal, ob in Baden, Biel oder Moskau. Wir können nur hoffen, dass die Öffentlichkeit am Ende unsere Version glaubt.»

Chefredaktor Ratschiller möchte aber ungeachtet der Tatsache, mit seinem USB-Kabel so viel Chaos angerichtet zu haben, im Amt bleiben: «All das tut mir unendlich leid. Doch die Leserschaft soll entscheiden, ob sie mir weiterhin vertrauen will.»

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