Jennifer Garner hat eine positive Lebenseinstellung

Die Schauspielerin ('Dallas Buyers Club') rührt momentan die Werbetrommel für das neue Familiendrama 'Alexander und der mistige Tag'. Der Film handelt von einem Jungen, der ein Pechvogel ist, wie er im Buche steht: Andauernd passieren ihm die schrecklichsten Dinge. Im Zuge der Werbetour für den Film sprach Garner über ihre Lebenseinstellung und verriet, dass sie den Alltag eher positiv angehe: «Ich denke, dass ich eher optimistisch bin, doch ich habe auf jeden Fall auch realistische Momente», erklärte sie gegenüber 'MTV'.

Zusammen mit ihrem Ehemann Ben Affleck (42, 'Argo') hat die Darstellerin drei Kinder (Violet (8), Seraphina (5) und Samuel (2), doch wäre es ihr nicht möglich, im Familienchaos ständig alles durch die rosarote Brille zu sehen. «Es wäre verrückt, wenn man die ganze Zeit sagen würde, dass alles grossartig ist!», lachte sie.

Streng in Kindererziehung

In einem früheren Gespräch verriet die Leinwandgrazie, dass sie zwar recht streng in der Kindererziehung sei, gleichzeitig für ihre Kinder aber wie eine Freundin sein wolle.




«Ich hoffe, dass ich ein Kumpel für meine Kinder bin. Ich hoffe, wir können Freunde sein», sagte sie im Interview mit 'E! News'. Wenn es darauf ankomme, könne sie sich aber auch von der strengen Seite zeigen: «Aber nein, ich bin eine Mutter. Ich kann auch härter sein», fügte sie hinzu.

Für 'Alexander und der mistige Tag' stand Jennifer Garner zusammen mit dem Comedian Steve Carell (52, 'Crazy, Stupid, Love.') vor der Kamera und der Film ist ab dem 1. Januar 2015 in den deutsche Kinos zu sehen.