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GC fast so schlecht wie 2011Erneut kassierten die Grasshoppers gegen Thun viele Gegentore. Wie im Juli in Zürich verloren sie gegen Thun auch im Berner Oberland 2:3. Die Thuner Tore durch Sadik, Schirinzi und Frontino fielen alle bis zur 38. Minute. GC bäumte sich erst in der Schlussphase auf.flok / Quelle: Si / Samstag, 4. Oktober 2014 / 20:37 h
Thun! Das ist für GC kein guter Gegner. Nach dem 2:3 vom Samstag sieht die jüngste Bilanz gegen die Berner Oberländer wie folgt aus: drei Niederlagen aus den letzten drei Spielen und insgesamt elf Gegentore. Die Zürcher haben aus den letzten Duellen gegen Thun nichts gelernt. Das musste auch Trainer Michael Skibbe zugeben: «Wir wollten die Thuner Konter verhindern. Das ist uns nicht gelungen.»
So scheiterte die Mission der Grasshoppers kläglich. Eine Woche nach dem 2:1 gegen Aarau wollten sie erstmals in dieser Saison zweimal in Folge gewinnen. Am Ende der ersten Halbzeit stand es aber aus ihrer Sicht 0:3. Berat Sadik hatte mittels Foulpenalty schon in der 8. Minute das 1:0 für das Heimteam erzielt. Nach etwas mehr als einer halben Stunde leitete der finnische Topskorer (8 Saisontore) das 2:0 durch Aussenverteidiger Enrico Schirinzi ein, der aus halblinker Position GC-Torhüter Daniel Davari mit einem nicht unhaltbaren Schuss bezwang. Der Fehler war nicht haarsträubend, aber vielleicht dachte Skibbe auch an diese Szene, als er nach dem Spiel sagte: «Wir haben bei den Gegentoren mitgeholfen.» Der Trainer selbst wollte den Schlingerkurs früh korrigieren. Unmittelbar nach dem zweiten Gegentor nahm er einen taktischen Wechsel vor, brachte Stürmer Cassio für den defensiveren Nathan Sinkala. Kann GC bald wieder jubeln? / Foto: EQ Images
Gebracht hat es nichts: Es kam noch vor der Pause der nächste Konter und das 3:0 durch Gianluca Frontino (38.). Zwei Tore in den letzten Minuten Dass die Grasshoppers in den letzten zehn Minuten durch Munas Dabbur (81.) und Michael Lang (90.) noch zu zwei Toren kamen, lässt auf dem Scoreboard einen nicht ganz so schlimmen letzten Eindruck zurück. Doch dies darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die beiden Treffer nicht einer Steigerung der Zürcher entsprangen, sondern Konzentrationsmängeln in der Thuner Abwehr. GC war trotz dem Schlussbouquet weit von einem Punktgewinn entfernt. Nach dem 0:3-Rückstand blieb nach der Pause eine Reaktion nämlich im Prinzip aus. So bleibt die Bilanz vor der Nationalmannschaftspause und vor dem Derby gegen den FC Zürich am 19. Oktober schwach: Der Rekordmeister hat in der Super League mehr als die Hälfte seiner Spiele verloren. Er hat nach elf Runden nur einen Punkt mehr als in der haarsträubenden Saison 2011/12, welche Ciriaco Sforza schlecht begonnen und Uli Forte nicht besser beendet hatte. Thun in vorderer Tabellenhälfte Derlei Statistik braucht die Thuner nicht zu kümmern. Sie setzen sich mit 20 Punkten in der vorderen Tabellenhälfte fest. Auf dem Weg zum vierten Heimsieg in Folge zeigte das Team von Urs Fischer vor der Pause schnörkellose, schnelle und technisch saubere Angriffe. Danach kontrollierte Thun den Gegner bis in die Schlussminuten ohne Probleme. Dennoch bleibt Fischer mit den Füssen auf dem Boden. «Wir dürfen nicht zu sehr auf die Tabelle schauen. Am besten fahren wir, wenn wir einfach unsere eigene Meisterschaft spielen und von Match zu Match schauen.»
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