|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Rangeleien bei Protesten für Demokratie in HongkongHongkong - In Hongkong ist es zu Zusammenstössen zwischen Gegnern und Befürwortern der Protestbewegung für mehr Demokratie gekommen. Zuvor hatte die Polizei zuvor damit begonnen, die von den Demonstranten im Zentrum der chinesischen Sonderverwaltungszone errichteten Barrikaden abzubauen.fest / Quelle: sda / Montag, 13. Oktober 2014 / 20:08 h
Hunderte Gegner der Bewegung versuchten, ihren Nutzen daraus zu ziehen und mit Stemmeisen und Schneidwerkzeug die Räumung zu forcieren. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten. Die Polizei trennte die beiden Gruppen schliesslich voneinander.
Die Demonstranten blockieren seit Wochen mit Barrikaden und Zelten wichtige Verkehrsstrassen der Wirtschaftsmetropole. Dies stiess bei Taxifahrern auf Unmut, da ihnen wegen der Sperrung Geschäft wegbrach.
Sie fordern von den Demonstranten, die Strassen bis Mittwochabend vollständig zu räumen. «Macht die Strassen frei», skandierte eine Gruppe von Taxi- und LKW-Fahrern am Montag in einer Gegendemonstration.
Ein Mann versuchte, mit einem LKW mit Kranaufbau die Barrikaden zu zerstören. Sicherheitskräfte hielten ihn aber auf. Regierungskritische Demonstranten hatten der Polizei zuvor ein zu zögerliches Handeln vorgeworfen. Sie äusserten zudem den Verdacht, dass die Aktionen ihrer Gegner koordiniert waren und sich auch asiatische Banden daran beteiligten.
Koordinierte Aktion Einige hätten Mandarin gesprochen und konnten kein Kantonesisch, was darauf hindeuten würde, dass sie nicht aus Hongkong stammen.Heute gab es eine Gegendemonstration. (Archivbild, 10.10.2014) /
![]() Auch etwa 200 ältere Unterstützer der Regierung in Peking, die als Erkennungsmerkmal blaue Hemden und Bänder trugen, beteiligten sich an den Ausschreitungen. Die Gegner hätten sich auf verschiedene Stellen verteilt, was für eine koordinierte Aktion spreche, sagte ein Demonstrant. Eine Ende der Proteste für mehr Demokratie ist nicht in Sicht. «Wir bleiben hier und verteidigen uns», sagte der 25-jährige John. «Wir bleiben bis zum Ende.» Seit Wochen demonstrieren Tausende Menschen für freie Wahlen und Meinungsfreiheit. Sie begehren gegen den Beschluss der kommunistischen Führung in Peking auf, bei der Wahl des Hongkonger Verwaltungsratschef 2017 nur bestimmte Kandidaten zuzulassen. Damit sind Regierungskritiker praktisch chancenlos. Regierung bleibt hart Amtsinhaber Leung Chun Ying erklärte am Wochenende, Peking werde von dieser Haltung nicht abrücken. Die Regierung werde sich zwar weiter um Gespräche mit den Demonstranten bemühen. Deren Bewegung sei aber ausser Kontrolle geraten. Die Blockade von zentralen Teilen der Metropole könnte nicht endlos weitergehen. Die Hongkonger Führung hat die Proteste als illegal bezeichnet und damit Befürchtungen geschürt, die Versammlungen könnten mit Gewalt aufgelöst werden.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|