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Basel und die Pechsträhne von SofiaWas für ein bitterer Abend für den FC Basel. In Sofia, beim bulgarischen Meister Ludogorez Rasgrad, verliert der FCB in letzter Sekunde mit 0:1 - in Unterzahl notabene.Barbara Germann / Quelle: fussball.ch / Donnerstag, 23. Oktober 2014 / 15:48 h
Die «Bebbi» haben sich für dieses enorm wichtige Champions-League-Spiel in Sofia viel vorgenommen. Um dem Ziel, in der «Köningsklasse» zu überwintern, ein Stück näher zu kommen, wollte der Schweizer Meister bei Ludogorez Rasgrad punkten. Nun ist alles anders gekommen. Schiedsrichter Deniz Aytekin hatte dabei entscheidenden Einfluss auf die Begegnung.
Es läuft die 19. Minute als Geoffroy Serey Die zu einem harten Tackling gegen Cosmin Moti ansetzt. Ein klares Foul - eine Gelbe Karte kann (muss) man für das Einsteigen geben. Der deutsche Referee zückt aber ohne zu zögern und zum Verdutzen aller die Rote Karte. Das darf doch nicht wahr sein! Zu Unrecht muss der Mittelfeldspieler frühzeitig unter die Dusche. Und der FCB steht mit einem Mann weniger da und ist ab sofort gewaltig gefordert.
Viel Kampfgeist Doch von diesem Schock erholen sich die Basler ziemlich schnell. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung kämpfen die Gäste gegen die Bulgaren. Den Gastgebern gelingt wenig vor dem FCB-Tor. Zu verdanken ist dies den gut organisierten Schweizern. Die «Bebbi» stehen in der Defensive kompakt und lassen Ludogorez verzweifeln. Und wenn die Osteuropäer mal zum Abschluss kommen, ist der starke FCB-Keeper Tomas Vaclik zur Stelle. Mit einigen glänzenden Paraden bewahrt er sein Team vor dem Rückstand. Auch in der zweiten Halbzeit, als die Kräfte bei den tapferen Baslern etwas nachlassen, hält das Team von Paulo Sousa vehement dagegen.Mohamed Elneny und die Basler müssen eine schmerzliche Pleite einstecken. / Foto: EQ Images
Das bittere Ende Nach 90 Minuten steht es immer noch 0:0 und Basel sieht einem verdienten Punktgewinn entgegen. Doch das Leiden nimmt noch kein Ende. Das Unheil kommt in der Nachspielzeit. In der 92. Minute ballert Yordan Minev seine Farben ins Glück. Nach einem satten Schuss des Verteidigers landet das Leder im «rotblauen» Kasten. Es hätte nicht sein sollen. Viel Pech für den FCB, der nun ohne Punkte nach Hause fährt. Ludogorez schaffte mit dem 1:0-Erfolg etwas Historisches. Als erster bulgarischer Klub feierte das Team von Stojtscho Stoew einen Sieg in der Geschichte der Champions League.Basel darf weiter hoffen Für Basel hingegen ist es ein bitterer Abend in mehrerer Hinsicht. Ein Platzverweis durch einen Fehlentscheid, der das Konzept durcheinander bringt. Eine kämpferische Leistung, die ein Remis verdient gehabt hätte. Ein Gegentor in letzter Sekunde, das die Pleite besiegelt. All das tut weh, doch der FCB schaut nach vorne. Die Chancen auf Platz 2 und somit für die Achtelfinals der «Köngigsklasse» sind nach wie vor intakt. Allerdings ist im Rückspiel am 26. November zuhause gegen Rasgrad ein Sieg Pflicht. So darf man am Rheinknie immer noch auf ein Weiterkommen hoffen. Also, Kopf hoch, FC Basel!
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