|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Finanzministerin wegen Pauschalsteuer kritisiertBern - Die Gegner der Initiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung kritisieren Finanzministerin Eveline-Widmer-Schlumpf. Sie werfen ihr vor, im Abstimmungskampf nicht die Haltung des Bundesrates zu vertreten.awe / Quelle: sda / Dienstag, 28. Oktober 2014 / 12:19 h
Der Bundesrat empfiehlt Volk und Ständen, die Initiative abzulehnen. Widmer-Schlumpf hatte Anfang Oktober vor den Medien die Argumente dargelegt. Dabei räumte sie jedoch ein, dass sich bei der Pauschalbesteuerung die Frage der Gerechtigkeit stelle.
Keine Rechtfertigung Die Pauschalbesteuerung reicher Ausländer sei eine Abweichung vom Verfassungsprinzip der Besteuerung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, sagte sie. Eveline-Widmer-Schlumpf muss sich der Kritik gegenüber stellen. /
![]() Diese lasse sich allerdings rechtfertigen. Auch der Bundesrat hält im Abstimmungsbüchlein fest, der Steuergerechtigkeit werde «nicht vollständig Rechnung getragen», wenn Ausländerinnen und Ausländer nach dem Aufwand und damit anders besteuert würden als Schweizer Steuerpflichtige mit vergleichbarer wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit. Als ungerecht bezeichnet Jean-René Fournier, der Vizepräsident des Schweizerischen Gewerbeverbands, ist dennoch unzufrieden mit der Finanzministerin. Widmer-Schlumpf habe mit ihrer Aussage die Pauschalbesteuerung als ungerecht bezeichnet und damit nicht die Haltung des Bundesrates vertreten, sagte er am Dienstag an einer Medienkonferenz von Wirtschaftsvertretern. Über die Initiative «Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre», stimmen Volk und Stände am 30. November ab. Das Volksbegehren verlangt, dass vermögende Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz künftig nicht mehr nach den Lebenshaltungskosten statt nach Einkommen und Vermögen besteuert werden dürfen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|