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Lausanne: Asylsuchende wollen nicht in Zivilschutzbunkern leben

Lausanne - In Lausanne haben rund 200 Menschen am Dienstagabend ihre Solidarit�t mit Asylsuchenden aus Eritrea bekundet. Unter dem Motto �Stop bunker. We need fresh air (Wir brauchen frische Luft)� protestierten sie gegen die Einquartierung der Asylsuchenden in einer Zivilschutzunterkunft.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 28. Oktober 2014 / 19:34 h

Mit Fackeln zogen die Kundgebungsteilnehmer durch die Innenstadt. Auf einem ihrer Transparente stand �Wir sind nicht im Krieg. Quartieren Sie uns nicht in Bunkern ein�.

Die Zivilschutzunterk�nfte m�ssen die Bewohner um 10 Uhr verlassen, und sie d�rfen erst am Abend zur�ckkehren. (Archivbild) /

Nach Angaben der Demonstranten verlangen die in Zivilschutzunterk�nften lebenden Asylsuchenden eine �berirdische Unterkunft mit einer K�che. Ausserdem m�sse die Unterkunft rund um die Uhr zug�nglich sein. Die Zivilschutzunterk�nfte m�ssen die Bewohner um 10 Uhr verlassen, und sie d�rfen erst am Abend zur�ckkehren. Das Kollektiv k�mpft seit mehreren Monaten f�r �anst�ndige� Unterk�nfte f�r Asylsuchende.

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