|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Flyers trotz Blackouts erneut SiegerGegen Zug entgleitet Kloten auf dem Weg zum 4:3-Sieg nach Penaltyschiessen spät eine 3:0-Reserve.bert / Quelle: Si / Freitag, 31. Oktober 2014 / 22:46 h
Das Nervenspiel im Shoot-out hätten sich die Flyers im Prinzip ersparen können. Bis zur 50. Minute beherrschten sie den EVZ mehr oder weniger sicher, ehe die Gäste innerhalb von 33 Sekunden mit einer Doublette (Bouchard/Earl) eine Rückkehr erzwangen. Das 3:3 Sondells bahnte sich regelrecht an, weil Kloten unter Druck nun plötzlich minutenlang taumelte.
Erst in der zweiten Zusatzschlaufe schüttelten die Flyers den EV Zug endgültig ab. Derweil Dennis Hollenstein als dritter Zürcher den Penalty souverän verwertete, stoppte Keeper Gerber den Nationalspieler Suri. Der Sohn des Flyers-Trainers steht wie kein Zweiter für die erhebliche Steigerung. Mit dem Stürmer, der wegen diverser medizinischer Probleme lange pausierte und lediglich in fünf Partien zum Einsatz gelangte, hat Kloten nie verloren. Klotens Hypothek wegen der miserablen Startphase mit sechs Fehltritten hintereinander ist in der Tabelle gleichwohl (noch) nicht restlos beseitigt. Aber die Lage der Flyers hat sich unterhalb des Trennstrichs dank dem Aufschwung der letzten Wochen spürbar verbessert. Seit dem Ende der Niederlagenflut kamen die Zürcher in elf Partien zu acht Siegen - der Zwischenspurt entspricht schon eher den Ambitionen des Playoff-Finalisten der letzten Saison. Aus der Versenkung aufgetaucht ist Simon Bodenmann. Der Nationalspieler mit dem in der Szene sehr unüblichen Transfervorhaben - er wird am Ende der nächsten Saison zum SCB wechseln - markierte nach über 945 torlosen Minuten kurz vor der zweiten Pause das 2:0. Einen Querpass DuPonts verwertete er mit einem direkten Slapshot in die hohe Ecke - als hätte er in den vergangenen 15 Spielen nie mit einer Krise zu kämpfen gehabt. Kloten - Zug 4:3 (1:0, 1:0, 1:3, 0:0) n.P. 4998 Zuschauer. - SR Kurmann/Mollard, Dumoulin/Küng. - Tore: 3. Hollenstein (Santala, Back/Ausschlüsse Sutter, Grossmann) 1:0. 39. Klotens Trainer Felix Hollenstein feuert seine Mannschaft an. / Foto: EQ Images
Bodenmann (DuPont, Vandermeer/Ausschlüsse Hollenstein; Alatalo) 2:0. 42. Lemm (Frick, Stancescu) 3:0. 50. (49:08) Bouchard (Christen, Earl) 3:1. 50. (49:41) Earl (Christen, Bouchard) 3:2. 58. Sondell (Suri, Diem/Ausschluss Bühler) 3:3. - Penaltyschiessen: Martschini 0:1, Lemm 1:1; Holden -, Stancescu -; Bouchard 1:2, Santala 2:2; Earl -, Hollenstein 3:2; Suri -. - Strafen: je 5mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Bieber; Bouchard. Kloten: Gerber; Harlacher, DuPont; Back, Von Gunten; Vandermeer, Frick; Schelling, Randegger; Hollenstein, Santala, Bieber; Casutt, Kellenberger, Praplan; Bühler, Lemm, Stancescu; Bodenmann, Liniger, Högger. Zug: Stephan; Sondell, Andersson; Grossmann, Ramholt; Alatalo, Lüthi; Blaser, Erni; Suri, Holden, Martschini; Bouchard, Earl, Christen; Bertaggia, Sutter, Herzog; Schnyder, Diem, Lammer. Bemerkungen: Kloten ohne Jenni, Guggisberg, Stoop (alle verletzt), Mueller (krank), Zug ohne Morant, Bürgler (beide verletzt). 50. Timeout von Kloten. 64. Timeout von Zug.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|