|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Geschlossene Fluchtwege für Syrer kritisiertBeirut - Syrische Zivilisten sind einem Bericht von zwei Organisationen zufolge zunehmend im Bürgerkriegsland gefangen. Den Ansturm an Flüchtlingen können die Nachbarländer Libanon, Jordanien, Irak und die Türkei praktisch nicht mehr bewältigen.awe / Quelle: sda / Donnerstag, 13. November 2014 / 07:07 h
Der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) und das Internationale Flüchtlingskomitee (IRC) lobten in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht einerseits die «grosszügige Gastfreundschaft» der Nachbarländer Libanon, Jordanien, Irak und Türkei.
Diese hätten aber zunehmend Probleme, den Ansturm zu bewältigen und daher die Aufnahme von Flüchtlingen drastisch zurückfahren müssen, heisst es in dem Bericht mit dem Titel «No Escape» (Kein Fluchtweg).
Übergänge «praktisch geschlossen» Die «offiziellen und informellen» syrischen Grenzübergänge seien derzeit für Männer, Frauen und Kinder aus Syrien «praktisch geschlossen», berichteten der NRC und das IRC weiter. Gründe dafür seien die gestiegenen humanitären Anforderungen in Syrien und den Nachbarländern, nationale Sicherheitsbedenken sowie auch die «unzureichende internationale Unterstützung». Im Jahr 2013 verliessen der UNO zufolge im Monat rund 15'000 Syrer ihr Land. Im Oktober 2014 seien es nur knapp 18'500 gewesen, beklagten die Organisationen.Westen in der Pflicht Vor allem die Länder, die keine Grenzen mit Syrien hätten, seien nun am Zug, hiess es in dem Bericht.Grenzübergänge seiden «praktisch geschlossen». /
![]() Vor allem der Westen habe in der Vergangenheit Solidarität «sowohl mit der syrischen Bevölkerung als auch mit den Nachbarländern» vermissen lassen. Die Organisationen beklagten unter anderem, dass Frankreich und Grossbritannien nur zur Aufnahme von wenigen hundert syrischen Flüchtlingen bereit seien. Auch die USA müssten mehr tun. Der Konflikt in Syrien hatte im Frühjahr 2011 begonnen. Rasch weitete er sich zu einem Bürgerkrieg zwischen Aufständischen und den Regierungstruppen aus. Mittlerweile kämpfen auch mehrere islamistische Gruppierungen gegeneinander.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|