|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Ermittlung in Petrobras-KorruptionsskandalBern - Der Korruptionsskandal um den staatlich kontrollierten brasilianischen Ölkonzern Petrobras zieht seine Kreise in die Schweiz. Die Bundesanwaltschaft (BA) hat im April eine Strafuntersuchung wegen Geldwäscherei eröffnet.awe / Quelle: sda / Mittwoch, 19. November 2014 / 15:07 h
Sie bestätigte am Mittwoch einen Artikel des Internetportals NZZ online. Die Strafuntersuchung stütze sich auf eine Mitteilung der Meldestelle für Geldwäscherei, sagte BA-Sprecherin Jeannette Balmer. Im Rahmen dieser Untersuchung habe ihre Behörde in Brasilien um Rechtshilfe ersucht.
Den Informationen gemäss läuft das Verfahren seit dem 1. April. «Mit Rücksicht auf die andauernden Untersuchungen» machte die Bundesanwaltschaft keine weiteren Angaben etwa zu den betroffenen Personen oder Vermögenswerten.
Am vergangenen Freitag durchsuchte die brasilianische Bundespolizei mehrere Firmensitze und verhaftete rund 20 Verdächtige. Unter ihnen sind mehrere Chefs und Topmanager grosser Baukonzerne.
Es regt sich Unmut Die Firmen sollen illegale Kartelle gebildet und Millionen-Schmiergelder für Petrobras-Aufträge gezahlt haben. Die Spuren führen in die Schweiz. (Symbolbild) /
![]() Das Schmiergeld soll zum Teil auch an Parteien, darunter die Arbeiterpartei von Präsidentin Dilma Rousseff, geflossen sein. Die Behörden liessen 720 Mio. Reais (270 Mio. Franken) sperren. In den Bevölkerung regt sich wegen des Skandals Unmut. In São Paulo etwa gingen am Wochenende Tausende Menschen aus Protest gegen die Regierung auf die Strasse. Auf Plakaten warfen sie der regierenden Arbeiterpartei Korruption vor. Sie forderten die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahren gegen die Staatschefin. Wegen der Korruptionsermittlungen hat der Ölriese die Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen verschoben. Brasilianische Ermittler sind bereits seit Monaten mit der Aufklärung des riesigen Korruptionsfalls befasst.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|