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«Das kommt meiner Vorstellung von Fussball näher»

Für das Schweizer Nationalteam endete das Länderspiel-Jahr 2014 unter Vladimir Petkovic gegen Polen so, wie es am 5. März gegen Kroatien unter Ottmar Hitzfeld begonnen hatte: mit einem 2:2. Der neue Trainer kann seine Handschrift allmählich erkennen.

bg / Quelle: Si / Mittwoch, 19. November 2014 / 16:05 h

Der Unmut, den Petkovic im Oktober zwischen den EM-Qualifikationsspielen in Slowenien und San Marino aufgrund der seiner Meinung nach zu kritischen Berichterstattung verspürt hat, ist längst verflogen. Waren die Schweizer Auftritte in den ersten 180 Minuten der Ära Petkovic schon einigermassen attraktiv, aber nicht einträglich gewesen, blieben sie in der Folge nicht minder spektakulär. Rückblickend kann gesagt werden, dass das erste der vier Tore gegen Litauen vielleicht zum Ketchup-Effekt führte: Fehlte vorher die Effizienz gänzlich, fielen die Tore nun plötzlich. «Diese Effizienz ist eine Frage der Erfahrung. Von Training zu Training, von Spiel zu Spiel wird sie besser», sagte Petkovic. Der Test gegen Polen zeigte dem Trainer auf, was er gegen einen Gegner dieses Formates sehen wollte: «Dass wir uns nicht verstecken, sondern versuchen, nach vorne zu spielen.» Und zwar ganz egal, ob die Mannschaft in Bestbesetzung antritt oder wie in Polen fast ein halbes Dutzend Stammspieler fehlten. Das Sichten der zweiten Garnitur lieferte Petkovic die Erkenntnis, dass er auf diversen Positionen über valable Alternativen verfügt. «Es gibt nicht nur 11 oder 14 Spieler, die dazugehören. Vor dem Spiel gegen Polen sagte ich, ich wünschte mir, dass mich die Spieler durch ihre Leistungen vor der Bekanntgabe des nächsten Aufgebots vor Schwierigkeiten stellen. Das ist ihnen gelungen.»

Drei Debütanten

Seit dem Trainerwechsel nach der WM kamen mit Roman Bürki (in Polen), François Moubandje und Marco Schönbächler (gegen Litauen) drei Spieler zu ihrem Debüt im A-Nationalteam, Fabian Frei zum ersten Einsatz seit über zweieinhalb Jahren und Valentin Stocker erstmals seit der Auswechslung zur Pause des ersten WM-Gruppenspiels gegen Ecuador wieder zu Minuten im SFV-Dress. Sie alle sind unter Petkovic nicht erste Wahl, gehören aber zu jenen Akteuren, die dem Tessiner Coach das «schöne Problem» bescheren - sofern sie gesund bleiben und im Klub regelmässig spielen. Die wichtigste Feststellung des Coaches nach seinem fünften Länderspiel war eine andere. «Ich glaube, man hat gesehen, dass dieses Team Lust hat, Fussball zu spielen», fand der Trainer.



Vladimir Petkovic: «Man hat gesehen, dass dieses Team Lust hat, Fussball zu spielen». / Foto: EQ Images

«Diese Freude verschaffen uns 1-gegen-1- oder Überzahlsituationen. Was noch fehlt, ist die letzte Konsequenz vor dem Tor.» Nicht ohne Stolz rechnete Petkovic vor, in den letzten drei Spielen gegen San Marino, Litauen und Polen zehn Treffer erzielt und 30 oder mehr Chancen herausgespielt zu haben. «Das ist in Europa nur wenigen Teams gelungen.» Über die letzten 180 Minuten der Länderspiel-Saison sagte er: «Das kommt meiner Vorstellung von Fussball näher. Wir befinden uns auf einem guten Weg.»

Inler: «Noch unberechenbarer»

Für die Spieler war das neue System unter Petkovic die einschneidendste Änderung. «Diese ständigen Positionswechsel der Stürmer und die variablen Vorstösse der Mittelfeldspieler geben uns mehr Freiheiten. Sie machen uns noch unberechenbarer», sagte Captain Gökhan Inler. «Wir haben unter Petkovic guten und attraktiven Fussball gezeigt, haben viel mehr Chancen erspielt als früher.» Der Mittelfeldstratege, im Klub derzeit weniger beachtet als im Nationalteam, ortet grundsätzlich noch überall Verbesserungsbedarf. Aber er sagt auch: «Das Team steht so weit.» Dem neuen Trainer und dessen Staff zollt Inler Respekt. «Es war keine einfache Aufgabe, ohne Testspiele eine eingespielte Mannschaft zu übernehmen und sogleich in den Rhythmus zu kommen.» Mit etwas Verzögerung ist das gelungen, «weil das Team immer daran geglaubt und die Ruhe bewahrt hat», so Inler. Die wirklichen Proben für Petkovics Auffassung von Fussball werden die beiden entscheidenden EM-Qualifikationsspiele im kommenden Herbst sein. Anfang September 2015 trifft die Schweiz innert 72 Stunden zuerst daheim auf Slowenien und dann auswärts auf England. Den nächsten Termin stellt die Partie am Freitag, 27. März, in Estland dar, also erneut ein Kaltstart. Immerhin, so wird sich Petkovic denken, wird es kein kompletter Neuanfang mehr sein.

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