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Zwei jugendliche Aufsteiger und der Verlierer Senderos

Vladimir Petkovics Wahl der 23 Schweizer EM-Teilnehmer ist frei von Brisanz. Interessant ist, dass er zwei 19-Jährige aufbot, die gegen Belgien debütiert hatten. Und gute Nachrichten verbreitete der Verband im Zusammenhang mit Haris Seferovic.

fest / Quelle: Si / Montag, 30. Mai 2016 / 18:22 h

Härtefälle hatte Petkovic im Prinzip keine zu bewältigen, sein endgültiges Aufgebot beinhaltet mehrheitlich Personalien, die absehbar waren und mit Blick auf die Zukunft ohne langatmige Debatte zu vertreten sein werden. "Alles ist wohl überlegt", so Petkovic in Lugano.

Dass Philippe Senderos den Platz im Kader trotz seinem Fundus von 57 Länderspielen und vier Endrunden-Teilnahmen verlieren würde, zeichnete sich ab. "Er hatte bei GC schwierige Momente und das Vertrauen verloren", begründete Petkovic den Verzicht auf den früheren Leader.

Silvan Widmer (Udinese) und Luca Zuffi, unbestrittener Stammspieler beim Schweizer Serienmeister Basel, überstanden den Cut ebenfalls nicht. Im Fall des Serie-A-Verteidigers spricht die Formstärke für Stephan Lichtsteiners Stellvertreter Michael Lang.

Bei Zuffi stellte der Selektionär, der eigenen Aussagen zufolge auch alle verfügbaren Kennzahlen des Betreuerstabs mitberücksichtigt hatte, eine gewisse Müdigkeit fest. "Ihm fehlte etwas die Zeit, zur Ruhe zu kommen."

Petkovic belohnt jugendliches Trio

Das im Schnitt knapp 20-jährige Trio Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach), Denis Zakaria (Young Boys) und Shani Tarashaj (Grasshoppers) soll für Schwung und Qualität gleichermassen stehen. Von einem Jugendbonus hätten sie nicht profitiert, stellte Petkovic klar: "Sie haben sich das Aufgebot mit Leistung verdient." Nicht auf Nationalmannschaftsebene, zwei von drei debütierten erst am letzten Samstag im Duell mit Belgien (1:2), aber im Kluballtag.

Von den drei vielversprechenden U21-Internationalen erhofft sich der Nationalcoach im besten Fall eine Erweiterung des taktischen Spektrums. Der frühere Servette-Junior Zakaria beispielsweise, der innerhalb von 13 Monaten von der 2. Liga interregional in das A-Nationalteam aufgestiegen ist, könnte im Mittelfeld der Zukunft dank seiner physischen Kapazitäten mehr als nur eine Rolle spielen.

Elvedis imposanter Weg

Einem ist schon zeitnah mehr zuzutrauen, als nur etwas EM-Luft einzuatmen: Nico Elvedi, der Zürcher Stammkraft von Mönchengladbach. Vom Management des Champions-League-Qualifikanten ist über den 19-Jährigen nur Gutes zu vernehmen.



Denis Zakaria konnte Trainer Vladimir Petkovic überzeugen. /

"Er hat mehrfach nachgewiesen, dass er auf Top-Niveau spielen kann. Gemessen an seinem Alter ist Nico schon sehr weit. Er wurde von Spiel zu Spiel stabiler", meldet Borussia-Sportchef Max Eberl.

Seit dem 3:1-Erfolg gegen Bayern München im vergangenen Dezember gehörte der Verteidiger aus der FCZ-Akademie 17-mal zur Startformation des Bundesligisten. Das Talent, das in 1548 Meisterschaftsminuten auf lediglich 17 Fouls kam, besitzt brillante Perspektiven. Petkovic traut ihm viel zu: "Er ist auf verschiedenen Positionen einsetzbar und könnte zu einer positiven Erscheinung werden."

Nicht zum ersten Mal überspringt der Sohn eines früheren 1.-Liga-Spielers gleich mehrere Stufen. In Zürich wurde Elvedi schon wenige Wochen nach seiner Umschulung vom zentralen Mittelfeldspieler mit Offensivdrang zum Innenverteidiger ins Super-League-Team befördert. Vor wenigen Wochen erst debütierte der Ex-Captain der Schweizer U19-Junioren gegen England in der U21-EM-Kampagne.

Nun folgt der nächste Sprung für einen, der noch vor kurzem in Deutschland staunend eine neue Welt kennen lernte - "alles ging viel schneller, die grösseren Stadien, generell die anderen Dimensionen". In einem Interview mit der Nachrichtenagentur sda von Mitte März erzählte er vom "Schock, als Lucien Favre zurücktrat" und gab zu, nicht damit gerechnet zu haben, "dass ich bei der Borussia so schnell zum Einsatz kommen würde".

Kein "Fall Seferovic"

Am Rande der EM-Selektion sickerte durch, dass Haris Seferovic trotz seiner Roten Karte im vorletzten Test vor der Endrunde in Frankreich keine weitreichenden Konsequenzen zu befürchten habe. Eine allfällige Sperre könnte der Frankfurter Stürmer quasi ausserhalb des Turniers in Freundschaftsspielen absitzen.

Bei Ausschlüssen in Partien ohne Wettbewerbsstatus kommt nach Angaben des SFV normalerweise ein international üblicher Passus zur Anwendung, wonach der betroffene Verband (also die Schweiz) die Sanktion gegen seinen Spieler nach eigenem Ermessen aussprechen darf - allerdings innerhalb der FIFA-Richtlinien.

Der Weltverband kann allerdings jederzeit eingreifen und das Strafmass verschärfen oder das Dossier selber bearbeiten; nur EM-Sperren sind seitens der FIFA mit Sicherheit keine zu erwarten. Gut für Seferovic, gut für seinen Trainer. Schweizer EM-Kader.
Tor: Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach), Roman Bürki (Borussia Dortmund), Marwin Hitz (Augsburg).

Verteidigung: Johan Djourou (Hamburger SV), Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach), Michael Lang (Basel), Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin), François Moubandje (Toulouse), Ricardo Rodriguez (Wolfsburg), Fabian Schär (Hoffenheim), Steve von Bergen (Young Boys).

Mittelfeld: Valon Behrami (Watford), Blerim Dzemaili (Genoa), Gelson Fernandes (Rennes), Fabian Frei (Mainz), Granit Xhaka (Borussia Mönchengladbach), Denis Zakaria (Young Boys).

Sturm: Eren Derdiyok (Kasimpasa Istanbul), Breel Embolo (Basel), Admir Mehmedi (Bayer Leverkusen), Xherdan Shaqiri (Stoke City), Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt), Shani Tarashaj (Grasshoppers).

 


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