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Ein Torwart-Juwel vom «Schwarzen Kontinent»

Gute Fussballer aus dem afrikanischen Kontinent sind in Europas Top-Ligen längst weit verbreitet. Die Suche nach exzellenten Torhütern ist dagegen schon schwerer. Vielleicht nicht mehr lange.

Pascal Dörig / Quelle: fussball.ch / Donnerstag, 20. November 2014 / 12:00 h

Samuel Eto'o, Didier Drogba, Yaya Touré, John Obi Mikel oder Pierre-Emerick Aubameyang - alles Kicker vom «Schwarzen Kontinent», welche sich in europäischen Spitzenteams längst einen Namen gemacht haben. Oder auch ein Blick in die heimische Super League zeigt, dass afrikanische Spieler schon lange nicht mehr nur Mitläufer sind. Geoffroy Serey Die, Mohamed Elneny und Giovanni Sio von Meister Basel, Samuel Afum und Sekou Sanogo von den Berner Young Boys sowie Zürichs Yassine Chikhaoui und Amine Chermiti stammen allesamt aus Afrika.

Die Sache mit Embolo

Ein weiteres Beispiel stellt FCB-Megatalent Breel Donald Embolo dar. Die Schweizer Nationalmannschaft reisst sich um den 17-jährigen Stürmer, der zuletzt auch international seine Spuren hinterlassen hat. Konkurrenz erhält der SFV dabei aber von Kamerun. Die Zentralafrikaner wissen um Embolos Qualitäten und wollen ihn uns ausspannen. Weil dem Juwel der Schweizer Pass noch fehlt, sind dem Verband aktuell die Hände gebunden. Fortsetzung folgt.

Mvogos Entscheid für die Schweiz

Nun aber wieder zurück zum Thema Torhüter. Schon so oft sind Nationen wie der Elfenbeinküste, Nigeria oder Südafrika an einer WM-Endrunde ein mangelnder Schlussmann zum Verhängnis geworden. Dass nicht alle afrikanischen Goalies Fliegenfänger sind, zeigt YB-Hüter Yvon Mvogo Wochenende für Wochenende in der Super League. Zuletzt gehörte der 20-Jährige mit kamerunischen Wurzeln sogar zum Aufgebot der Schweizer A-Nationalmannschaft.



Andre Onana wird viel zugetraut. /

Mehr noch: Heute teilte die Nachwuchshoffnung mit, definitiv für die SFV-Auswahl spielen zu wollen.

Der Beginn einer neuen Ära?

Ein Blick auf die iberische Halbinsel lässt dann aber auch das bereits so oft erwähnte Kamerun aufatmen. Wir scheinen ihnen zwar Mvogo vor der Nase wegzuschnappen, doch in der renommierte Jugendakademie «La Masia» des FC Barcelona tummelt sich ein vermeintlich noch viel grösseres Talent als der YB-Akteur. Andre Onana (18) könnte DER Vorreiter einer neuen Ära werden.

Bleiben oder gehen?

Vor vier Jahren vermittelte die Eto'o-Foundation den damals 14-jährigen Jungen dem katalanischen Top-Verein. Mittlerweile ist Onana in der U19-Auswahl Barças sowie in der U20-Nationalmannschaft Kameruns angekommen. Der Weg zum Profi scheint nicht mehr weit. Allerdings verpflichtete der FCB mit Claudio Bravo und Marc-André ter Stegen vergangenen Sommer erst zwei Weltklasse-Schlussleute.

Grosses Interesse

Für Juwel Onana stellt sich nun die Frage: «Bleiben oder gehen?». Sein Kontrakt läuft kommenden Juni aus. Die internationale Konkurrenz hat längst ihre Fühler nach dem Youngster ausgestreckt. Von Teams wie Paris Saint-Germain, Manchester United, Arsenal London und Ajax Amsterdam ist die Rede. Fakt ist: Onana hat eine Vertragsverlängerung vorerst zur Seite gelegt. Auch hier gilt: Fortsetzung folgt.

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