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Von Plankton, Diven und politischer Macht

Am 1. Dezember fand im gut besuchten Sphères, organisiert von Entresol und der WOZ, ein spannendes Gespräch zum Thema «Politik per Bauchgefühl» statt. Der Kolumnist und Cartoonist Ruedi Widmer brachte grad zu Beginn die Diskussion auf den Punkt: «Soweit sind wir schon: Selbst das Volk missachtet den Volkswillen.» Gleichzeitig brach mit Schawinskis Talkshow-Hilfe der «Krieg der Umfrage-Könige» (Zitat Blick) aus.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 3. Dezember 2014 / 14:20 h

Womit ich Ruedi Widmers Diktum aufnehme und formuliere: «Selbst die Demoskopen missachten den Volkswillen.» Es lohnt sich, genauer hinzuschauen. Denn im Konflikt Hermann-Longchamp geht es nicht einfach um einen «Zickenkrieg», sondern um Macht, Ideologie, Demokratie und Geld. Claude Longchamp hat unzählige Journalisten und Politologen ausgebildet. Dank ihm konnten viele Menschen beeindruckende Karrieren hingelegt. Longchamp ist blitzgescheit, bewandert in der Fachliteratur und hat auf seinen Stadtwanderer-Touren Hunderte von Menschen, darunter viele ausländische Diplomaten, für Schweizergeschichte begeistert. Seit Jahren führt er für das Schweizer Fernsehen aufgrund seiner grossen fachlichen Qualifikation und seiner Fähigkeit, Wissenschaft mediengerecht rüber zu bringen und aufgrund bestimmter personeller Konstellationen - im SRF geht absolut nichts ohne Beziehungskorruption, ein für die kleine Schweiz leider nicht unübliches Phänomen - die Wahl- und Abstimmungsumfragen durch. Longchamp ist der erste Politologe in der Schweiz, der aufgrund der kleinkarierten Neidkultur damals und heute amtierender Warmwasserpolitologen nie zum ordentlichen Professor für Sozialwissenschaften, Geschichte oder Politikwissenschaft berufen wurde. Um seiner Berufung zum Vorteil für viele Menschen, die er inspiriert hat, nachkommen zu können, musste er also in der Privatwirtschaft oder in der Verwaltung sein Ein- und Auskommen finden. Er hätte locker Staatssekretär für irgendwas werden können, doch sein unabhängiger Charakter, verbunden mit Geltungsdrang wären ihm aber einer gradlinigen Beamtenkarriere im Wege gestanden. So heftig, hart und so oft ich die Demoskopie-Demokratie mit wegweisenden inhaltlichen Kritiken dekonstruiert habe, übrigens aus einer Position einer jahrelang akkreditierten wissenschaftlichen Expertin bei der Europäischen Kommission gerade auch für diese Fragen (siehe bsp. Auch meine Kritik an Hoftalker mit Hofdemagogen), so übel ich die unglaublich häufigen Vermessungen politischer Meinungen für die Demokratie finde und dies in unzähligen wissenschaftlichen und medialen Artikeln gründlich belege, war für mich Longchamp auch innerhalb dieses Medien- und Wahlzirkus immer Garantie ordentlichen, seriösen und der Demokratie verpflichtenden Schaffens. Klar doch: Sein Monopol ärgert, nicht zuletzt seine wirtschaftlichen Konkurrenten. Sein Monopol ärgert ebenso wie das SRF-Monopol. Doch beide ziehen ihre Monopolkraft aus guten demokratischen und politischen Gründen für die Demokratie. Weshalb erwähne ich all dies? Weil mit Michael Hermann nicht einfach ein «anderer» Politologe das Monopol von Longchamp erben will, sondern mit dem Geograf der neoliberale Wechsel zur vollständigen Entpolitisierung aller wichtiger Debatten in der Schweizer Medienlandschaft vollzogen werden soll. Es ist kein Zufall, dass NZZ, 20 Minuten und TagesAnzeiger, Michael Hermann mit seinem «Diva»-Anfall gegen Claude Longchamp portieren. Sitzen in den betreffenden Redaktionen doch einige Leute, die sich angesichts hoher Analyseschärfe, Intelligenz, messerscharfer Rhetorik und einem Bibliothekswissen so minderwertig fühlen, dass sie nur Experten befragen, die ihr schon niedriges Niveau locker unterschreiten. Im Konflikt Hermann-Longchamp geht es letztlich um Grundsatzfragen in der Demokratie. Auf welcher Basis können Menschen als «zoon politicon», als denkende, urteilsfähige und willensstarke Bürger und Bürgerinnen in Freiheit und Urteilskraft ihr Gemeinwesen gestalten? Die Demoskopie-Demokratie hat Medienmechanismen hervorgebracht, die massenhaft eine «Politik per Bauchgefühl», den Rechtspopulismus, die hirnrissigsten politischen Verschwurbelungen («Wenn Penisse sprechen, verstummt die Demokratie», TM Regula Stämpfli) provoziert. Ich verweise auf die zahlreichen kritischen Artikel u.a. auch auf News.ch und auf mein Standardwerk «Die Macht des richtigen Friseurs». Immerhin wurden die entsprechenden Umfragen von Claude Longchamp nachvollziehbar, den wissenschaftlichen Standards entsprechend, redlich und einem kritischen Wissenschaftsverständnis verpflichtet, in die Öffentlichkeit getragen. Diese Umfragen nun ausgerechnet an ein Institut zu vergeben, das sich von Interessenverbänden, Lobbies und einem undurchsichtigen Netzwerk von Journalisten fördern und bezahlen lässt, das mit «Smartevote» die ideologische Vermessung der Politiker nach Sotomo-Vorgaben vorantreibt («links», «mitte», «rechts» sind von Hermann definierte Positionen und keine objektiven Politikkriterien), ein Institut, dessen Leiter sich eine seiner Publikationen von Avenir Suisse bezahlen lässt (http://www.avenir-suisse.ch/6887/konkordanz-in-der-krise/), würde einen völligen Seichtwinddiskurs verbunden mit neoliberalen Idiotenkategorien auf Jahrzehnte in der Schweiz als «Wissenschaft» und «Politik» wehen lassen. Gleichzeitig würde der schon herrschende Entpolitisierung, die sich in der mangelnden Relevanz diskutierter Themen wie in ständigen Personalisierungsattacken einiger Medien äussern, Vorschub geleistet, statt dass endlich eine öffentliche, berechtigte und für die Demokratie wichtige Wissenschaftskritik mediale Aufmerksamkeit kriegt.



...und das passiert, wenn man den Smart-Spider auf die Demokratie los lässt. /

Beispiel gefällig? Zitat Blick von Michael Hermann zum Ecoflop: «Offensichtlich haben sehr viele Stimmende klar unterschieden zwischen der SVP-Masseneinwanderungsinitiative (MEI) am 9. Februar und Ecopop . Sie haben nicht einfach ein Zeichen gesetzt, sondern genau angeschaut, was die Ecopop-Initiative fordert. Die Schlussfolgerung kann darum nur sein: Die Leute waren nicht bereit, nur für die Reduktion der Einwanderung die Zukunft der gesamten Schweizer Wirtschaft und die nützliche Verbindung mit der EU zu opfern.» Woher hat Michael Hermann wissenschaftliche Daten, Aussagen, Interviews, die eine derartige Interpretation des Ecoflops belegen? Nichts, nada, niente. Es sind reine Spekulationen, die zudem den heftigen und engagierten Abstimmungskampf der Ecopop-Gegner und -Gegnerinnen völlig verschweigt. Es sind ähnliche Aussagen wie die, dass die «Jugend» für das Ja zur MEI verantwortlich sei (auch ein Schnellschusstraum) während alle Zahlen belegten, dass nicht die Jungen der Urne fern, sondern die Alten überproportional mobilisiert wurden (siehe Link «Blubberbrause für dritte Zähne»). Wird Longchamp für fehlerhafte Prognosen, die er übrigens immer mit einberechnet, geprügelt, so sollten ideologisch motivierte Heisseluft-Antworten ab und an auch kritisch, d.h. auf ihren wissenschaftlichen Gehalt hin, hinterfragt werden. Hätte der Blick mich gefragt, weshalb es zu dem hohen Nein-Anteil gekommen ist, hätte ich mit guten Zahlen belegen können, dass das Nein zu Ecopop vor allem der emotional starke Kampagne u.a. der Kulturschaffenden und der Mobilisierung von Ecopop-Gegnern, die das Fernbleiben der SVP-Wähler weit überstiegen, zu verdanken ist. Wäre meine Antwort Mainstream, würde dies auch für künftige Abstimmungen Einiges aussagen. Denn dann wüsste man, dass Abstimmungskampagnen und die Art und Weise der Mobilisierung über Wahlen entscheiden und nicht ein irgendwo im Mediengesabber neoliberaler Spekulationen. Die Diskussion vom Montag über «Politik als Bauchgefühl» und die von den Medien inszenierten Persönlichkeitsattacken unter den Politologen zeigen: Es geht um Macht, politische Positionen und nicht zuletzt um Geld. Wenn Hermann Longchamp angreift, geht es nicht einfach nur um einen «Zickenkrieg», sondern es geht um das grundlegende Verständnis von Wissenschaft und es geht um unterschiedliche politische Positionen. So ging auch meine berechtigte Kritik an Michael Hermann, dem ich als «Wahlvermesser» den «politischen Reflektionsgrad eines Planktons» attestierte, im Bad medialer Empörungsbewirtschaftung völlig unter. Dadurch werden wichtige wissenschaftliche Auseinandersetzungen durch die Medien und - ausschliesslich dem Ist-Zustand und nicht der Wissenschaft verpflichteten Experten - durch Personalisierung und - in meinem Fall - durch Geschlechtszuweisung enteignet. Das Verbrennen von wichtigen Zusammenhängen im politischen Diskurs verbrennt weiterführendes Denken und letztlich auch eine informierte Teilnahme an der Politik. Claude Longchamp ist der Aufklärung verpflichtet, Michael Hermann einem technisch unscharfen, wissenschaftlich wackeligen, medial inszenierten Expertentum. Mit der demokratievermessenen Bilderwende hin zur unkritischen «Macht des Faktischen», die jeden berechtigten Einwand zum Verstummen bringen soll, personifiziert Sotomo und dessen Leiter ähnlichen ahistorischen Live-Fetischismus wie dies Guido Knopp mit der konservativen Wende in der deutschen Geschichtswissenschaft für das ZDF vorantreibt. Aus dem «Hitler war's» wird dann in der Demokratie völlig zu Unrecht «Blocher war's.» Es ist also nicht einfach ein «Krieg unter Umfragen-Könige», sondern eine Auseinandersetzung darüber, in wieweit es uns Bürger und Bürgerinnen via öffentlich-rechtliche Steuergelder noch erlaubt sein soll, uns über relevante Themen zu informieren und diese auch in der Öffentlichkeit formulieren zu können. Dass SRF den Auftrag, der sich offensichtlich nur in einem bescheidenen Budget von 30 ´000 Franken bewegt (ich erinnere an die Millionen falsch vergebener Gelder beispielsweise im SECO), nun ausschreiben will, ist ja eigentlich löblich. Noch löblicher wird sein, wenn sich 2015 mehrere Institute für den schwierigen Auftrag bewerben mit der Garantie, der Information, dem politischen Diskurs und der lebhaften Demokratie einen grossen Dienst erweisen zu wollen. PS: Das letzte Mal als ich es gewagt habe, die inhaltlichen Positionen der hier erwähnten politischen Akteure wissenschaftlich zu hinterfragen, wurde meine Homepage gehackt, ich wurde in unzähligen Blogs und Kolumnen verunglimpft (Kritik durch Personalisierung und Geschlechtszuweisung eben enteignet), mein Wikipedia-Eintrag gefälscht, persönliche Daten verletzt und vieles andere mehr. Ich bin gespannt, was diesmal folgt. Denn wie gesagt: In der Frage betreffend Umfragen, Vermessung der Politik geht es nicht einfach um persönliche Differenzen, sondern da sind Kräfte und Interessen am Werk, denen es um Macht, Geld, Agenda-Setting, Medienbeeinflussung geht und weniger um Wissenschaft.

Links zum Artikel:

Die im Text erwähnte Kolumne Blick am Abend Kolumne «Blubberbrause für Braune Zähne» von Regula Stämpfli


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