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Das ist die wertvollste Ausländer-Elf der Super League

In der Super League sind es nicht nur die Schweizer Spieler, die für Furore sorgen. Wir haben für Sie die teuerste Ausländer-Elf der Liga zusammengestellt.

Pascal Dörig / Quelle: fussball.ch / Montag, 15. Dezember 2014 / 15:00 h

Auch wenn es in diesem Artikel um die einheimische Fussballliga geht, macht der Anfang eine andere Sportart. Bei einem Blick auf die Schweizer Eishockeymeisterschaft wird schnell klar, dass es zwar nicht ohne eidgenössische Cracks geht, doch wer den ganz grossen Erfolg anstrebt, muss vor allem auf den Ausländerpositionen gut gewappnet sein. Natürlich spielen ausländische Akteure auch auf dem Rasen eine wichtige Rolle, wenn auch im Vergleich eine weniger grosse. Trotzdem haben wir für Sie die teuerste Ausländer-Elf (keine Doppelbürger mit Schweizer Pass) unserer Super League zusammengestellt. Wenig überraschend ist in der von uns gewählten klassischen 4-4-2-Formation eine Basler Dominanz auszumachen. Gleich acht Kicker des Branchenleaders sind vertreten.

Vaclik macht Sommer vergessen

Den Anfang macht Tomas Vaclik. Im vergangenen Sommer wechselte der tschechische Nationaltorhüter für zwei Millionen Euro von Sparta Prag ans Rheinknie. Beim FCB trat der 25-Jährige ein schweres Erbe an. Er musste keinen geringeren als Publikumsliebling Yann Sommer (wechselte zu Borussia Mönchengladbach in die Bundesliga) vergessen machen. Dies gelang Vaclik mit Bravour. Und auch wenn man im St. Jakob-Park gerne an Sommer zurückdenkt, trauert man ihm nicht nach. Zu stark spielte der Mann aus Ostrava bisher auf.

FCB-Trio und Vanczak

Vor Vaclik spielen in der Abwehr gleich drei Spieler aus Basel. Die beiden Positionen im Abwehrzentrum bekleiden Marek Suchy und Ivan Ivanov, dessen letztes Pflichtspiel vom 11. Dezember 2013, bei der 0:2-Niederlage in der Champions League auf Schalke, datiert. Seither muss der Pechvogel aus Bulgarien verletzungsbedingt pausieren. Stand jetzt wird sich der 26-Jährige wohl Ende März 2015 von seinem Kreuzbandriss erholt haben. Hinten links verteidigt in unserer Super-Elf Behrang Safari. Der schwedisch-iranische Doppelbürger ist im Spiel des Meisters stets ein belebendes Element. Durch seine Technik sowie seine Schnelligkeit bringt Safari vor allem in der Offensive immer wieder viel Gefahr. Aber auch defensiv wird er immer besser. Unter Paulo Sousa bekleidet der gelernte Aussenverteidiger teilweise fast die Position eines Innenverteidigers. Als einziger Nicht-Basler hat es Vilmos Vanczak vom FC Sion in die Viererkette geschafft. Der ungarische Routinier fühlt sich rechts aussen am wohlsten. Der 31-Jährige kann aber sehr wohl auch im Zentrum oder auf links spielen. Kein Wunder also, dass die Walliser bereits seit 2007 auf seine Dienste zählen. Zumal er auch als enorm kopfballstark gilt und den Sittener bei ruhenden Bällen in der gegnerischen Platzhälfte schon das eine oder andere Tor bescherte.

Basler Schaltzentrale

Rücken wir eine Reihe weiter vor und beginnen wie schon zuvor mit dem Zentrum - oder anders gesagt mit dem zentralen Mittelfeld. Den Kern bilden auch hier wieder zwei FCB-Stars.



Marek Suchy ist der teuerste aller Akteure. / Foto: EQ Images

Der ägyptische Dauerläufer Mohamed Elneny ist hier zusammen mit «Pitbull» Geoffroy Serey Die gesetzt. Im Falle von Serey Die könnte es sich aber schon bald nicht mehr um einen Kicker vom Rheinknie handeln. Trainer Paulo Sousa verbannte den fröhlichen Ivorer zuletzt aufgrund von disziplinarischen Gründen aus dem Team. Sein Abgang deutet sich an. Ein Verbleib in der Super League scheint allerdings nicht ausgeschlossen. Ex-Verein Sion sowie die Berner Young Boys haben bereits Interesse angemeldet. Serey Die liegen jedoch ebenso Angebote aus der Bundesliga vor.

Der Vorlagenkönig aus Österreich

Weiter geht es mit den beiden Flügelpositionen. Hier sind Derlis Gonzalez (Basel) und Jakob Jantscher (Luzern) anzutreffen. Beide Akteure sind neu in der Schweizer Fussballmeisterschaft. Während Gonzalez eingeschlagen hat wie eine Bombe, kam Jantscher nur langsam in Fahrt. Mittlerweile ist der Österreicher aus der Startelf des FCL jedoch nicht mehr wegzudenken. Seine Künste als Vorbereiter haben sich schon das eine oder andere Mal als eminent erwiesen.

Das aktuell nicht sehr treffsichere Sturm-Duo

Zum Schluss landen wir zuvorderst bei den Stürmern. Jenen Akteuren, die an Toren gemessen werden. Besonders treffsicher erwies sich das Duo in letzter Zeit - aus unterschiedlichen Gründen - aber nicht. Anstatt im YB-Sturm verbringt Alexander Gerndt viel Zeit im Krankenhaus und in der Physiotherapie. Dem schwedischen Mittelstürmer klebte das Verletzungspech in der Vergangenheit regelrecht an den Schuhen. Im neuen Jahr will der 28-Jährige wieder voll angreifen und die Berner Young Boys möglichst weit in Richtung Tabellenspitze schiessen. Auf Rang 1 wäre aufgrund der Stärke von Basel etwas vermessen. Die Überleitung auf den letzten Spieler in unserer Elf ist dafür perfekt geglückt. Dieser stürmt nämlich in «Rotblau».

In der Heimat ein Star, bei Basel nicht erste Wahl

Die Rede ist von Japan-Star Yoichiro Kakitani. In seiner Heimat wird der 24-Jährige gefeiert wie ein Popstar. Beim FC Basel muss er meistens unten durch. Allzu oft setzte Sousa jedenfalls noch nicht auf den Import aus Asien. In neun Ligaspielen, in denen er bisher 380 Minuten auf dem Platz stand, erzielte Kakitani zwei Treffer. Nach seinem Gusto - und wohl auch jenem der «Bebbi»-Fans - sollen in der Rückrunde noch zahlreiche dazukommen. Mal schauen, wie sich unsere Ausländer-Elf im Frühling präsentiert. Momentan geniessen sie ihren wohlverdienten Urlaub.

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