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Der Super League droht die Langeweile

Die Rückrunde der Super League verspricht weniger Spannung als auch schon. Basel nimmt den Weg Richtung sechsten Meistertitel in Folge mit mindestens acht Punkten Vorsprung auf die Konkurrenz in Angriff.

bg / Quelle: Si / Freitag, 6. Februar 2015 / 15:00 h

Die Super League existiert in der aktuellen Form seit 2003. Erst drei Mal war die Differenz zwischen dem Halbzeitleader und dem ersten Verfolger gleich gross oder grösser als in dieser Saison. 2003/04 betrug Basels Vorsprung auf die Young Boys 14 Zähler. 2005/06 lag der FCB acht Punkte vor dem FCZ und wurde in der 93. Minute der «Finalissima» noch abgefangen. Ein Jahr darauf lag der FCZ mit der gleichen Marge (auf Sion) voraus, Basel kam in der zweiten Saisonhälfte bis auf einen Punkt heran. Angesichts der spielerischen Überlegenheit scheint der 18. Meistertitel der Basler Vereinsgeschichte eher eine Frage der Zeit zu sein als eine Zitterpartie zu werden.

Ein Überblick über die Ausgangslage der zehn Teams:

Basel (1.):


Finanziell spielt das dominierende Team der Neuzeit (9 Meistertitel seit der Jahrtausendwende, die letzten 5 in Serie, dazu 6 Cupsiege) seit Jahren ohnehin in einer eigenen Liga, aktuell steht eine Eigenkapitalerhöhung von 33 auf 40 Millionen bevor. Sportlich hat es zum Saisonstart 2014/15 gedauert, bis Publikum und Team mit dem Stil des neuen Trainers Paulo Sousa warm wurden. Nun läuft die Maschinerie des FCB wie geschmiert. Resultat davon war die beste Vorrunde seit 2005. In allen drei Wettbewerben ist Basel auf Kurs. Sousa konnte es sich problemlos erlauben, das breite Kader (Serey Die, Diaz, Sio und Aliji wurden abgegeben respektive ausgeliehen) zu straffen.

Zürich (2.):


In den letzten drei Jahren vermieste sich der FCZ mit schwachen Leistungen in der Vorrunde (7./9./8.) eine bessere Schlussrangierung. Seit der letzten Meistersaison 2008/09, ehe die Serie von Rivale Basel begann, war Zürich nach der Hälfte der Meisterschaft punkte- und rangmässig nie mehr besser klassiert. Das hatte unter anderem mit der Treffsicherheit der offensiven Kräfte (Chikhaoui, Chiumiento, Etoundi, Chermiti) zu tun, das für 24 der 33 Tore verantwortlich war. Und mit Gilles Yapi hatte Trainer Urs Meier bis zum brutalen Foul des Aarauers Sandro Wieser am 9. November einen Spieler auf der «Sechser»-Position, der die hohen Ansprüche restlos erfüllte. Den langen Ausfall des Ivorers kompensierte der FCZ mit der Verpflichtung des Thuners Christian Schneuwly.

Young Boys (3.):


Nur zweimal seit Einführung der Zehnerliga 2003 konnten die Young Boys nach 18 Runden eine bessere Bilanz vorweisen: 2003 unter Hanspeter Zaugg und 2009 unter Vladimir Petkovic. Trotz Leistungsschwankungen und einer Minikrise schwört das Berner Umfeld, dass Trainer Uli Forte nie, weder nach dem peinlichen Cup-Out gegen den Zweitligisten Buochs noch nach drei Niederlagen in Serie, zur Diskussion stand. Nun will YB einen Platz in der Champions-League-Qualifikation: «Wir stehen auf Platz 3 und haben zum Ziel, uns in der Rückrunde zu verbessern», sagte Forte. In der Offensive sind weitere Optionen vorhanden. Stürmer Alexander Gerndt steht nach einem Jahr Verletzungspause vor dem Comeback.

St. Gallen (4.):


Seit Jeff Saibene vor vier Jahren den Trainerposten übernommen hat, befindet sich St. Gallen zum dritten Mal auf Europacup-Kurs. Der Luxemburger hat kein explizites Ziel für die Meisterschaft ausgegeben, die strenge Vorbereitung («es gibt viele, die sagen, sie hätten noch nie in diesem Ausmass trainiert») lässt aber klare Schlüsse zu. Im Cup wollen die Ostschweizer, die im Viertelfinal auf den krassen Aussenseiter Buochs treffen, in den Final. Nicht mehr dabei sind der nach acht Hirnerschütterungen zurückgetretene Captain Philippe Montandon und Linksverteidiger Ermir Lenjani.

Thun (5.):


In den zwei Jahren unter Urs Fischer erreichte Thun die Schlussklassierungen 5 und 6, was angesichts des kleinen Budgets hoch einzuschätzen ist.



Basel ist in der obersten Spielklasse das Mass aller Dinge. / Foto: EQ Images

Können die Berner Oberländer auch in der Rückrunde im eigenen Stadion (19 von 29 Zählern) regelmässig punkten, ist die Egalisierung der sportlichen Vorjahresbilanzen realistisch. Finanziell dagegen sieht es düster aus. «Wir stehen vor dem Lichterlöschen», wiederholte Präsident Markus Lüthi am Donnerstag im Interview mit der «Berner Zeitung». Die aktuelle Saison, erneut mit einem strukturellen Defizit zwischen 1,5 und 2 Millionen Franken, werde man «mit Hängen und Würgen beenden können». Eine Bankgarantie für dieses Minus kann Thun nicht bieten, ein Mäzen ist ebenfalls nicht in Aussicht und folglich die Lizenz in Gefahr.

Grasshoppers (6.):


Den Zürchern gehörte in der Winterpause eine Vielzahl der Liga-Schlagzeilen. Das meistbestrafte Team der Liga brockte sich nicht nur auf dem Feld Ärger ein, sondern allzu oft auch daneben. Wichtige Klubexponenten setzten sich über Entscheide von Trainer Michael Skibbe hinweg (wie im Fall der Rehabilitierung von Vero Salatic), das Ergebnis war Skibbes Abgang in die Türkei. Die Lösung war, so profan es tönen mag, für beide Seiten die beste. Ruhe dürfte aber auch nach der Installierung des bisherigen U21-Nationaltrainers Pierluigi Tami nicht einkehren. Grund dafür ist abermals Salatic, der gerne nach Sitten wechseln würde. Auch das wäre auf zwischenmenschlicher und finanzieller Ebene ein gutes Geschäft.

Vaduz (7.):


Der Aufsteiger hielt sich in der ersten Saisonhälfte wacker. Die Ausbeute aus 18 Runden war um vier Punkte besser als beim Super-League-Debüt vor sechs Jahren. Damals brach Vaduz aber in der Rückrunde ein und stieg sang- und klanglos wieder ab. Da damit zu rechnen ist, dass die dahinter klassierten Teams zulegen werden, ist Trainer Giorgio Contini mit der harmlosesten Offensive der zehn Teams (erst 14 Tore) noch mehr gefordert als ohnehin schon. Den Europacup-Platz haben die Liechtensteiner als voraussichtlicher Cupsieger zwar praktisch auf sicher. Die Ansprüche sind aber höher als dieses Ziel als Challenge-League-Vertreter zu erreichen.

Aarau (8.):


Ein Jahr nach dem Aufstieg steht Aarau ungefähr dort, wo man das Team erwarten konnte. Die Ausreisser nach oben blieben weitgehend aus, die Reserve auf das Schlusslicht der Liga beträgt nur drei Punkte. Der hemdsärmlige Trainer Sven Christ stiess mit seiner Art bei weitem nicht immer auf offene Ohren, was die Ausgangslage nicht vereinfacht. Durch den vorerst leihweisen Zuzug von Moreno Costanzo erhofft sich Christ mehr Kreativität in der Offensive - und ein Ende der Negativserie. Der FCA, der auf politischer Ebene weiter um den Bau des Stadionkomplexes Torfeld Süd kämpft, hat seit Anfang Oktober sieben Spiele hintereinander nicht mehr gewonnen.

Sion (9.):


Trainerwechsel gehören in Sitten unter Präsident Christian Constantin gewissermassen «zum guten Ton». Einer (Gentile) trat sein Amt gar nicht erst an, das Duo Dries/Chassot gab es ab der 10. Runde und mit Chassots Rücktritt nicht mehr, das Tandem Dries/Smajic wurden Mitte Dezember durch Didier Tholot abgelöst. Der Franzose hatte Sion 2009 beim zweiten Engagement als Trainer vor dem Abstieg in die Challenge League bewahrt und mit den Cup-Spezialisten zum elften Mal die Trophäe ins Wallis geholt. Genau gleich, und dies trotz der schwächsten Hinrunde seit dem Wiederaufstieg 2006 und abermals unzähligen Mutationen, soll es nach Constantins Vorstellung auch heuer laufen. Wichtigster Neuzuzug ist der zuletzt vereinslose Ex-Internationale Reto Ziegler, zudem will «CC» noch einen Mittelfeldspieler holen.

Luzern (10.):


Kein Sieg, nur je sechs Punkte und Tore vor eigenem Publikum: Luzerns Zwischenbilanz ist nicht nur in Bezug auf die Heimspiele der ersten Saisonhälfte alles andere als positiv. Das frühe Out in der Europa-League-Qualifikation, ausgeplauderte Internas durch potente Geldgeber, der Trainerwechsel von Carlos Bernegger zu Markus Babbel nach elf Runden und der Abgang von Sportchef Alex Frei vor anderthalb Monaten sorgten für Unruhe à gogo und anhaltenden Gesprächsstoff. Wie 2008/09, als der Rückstand auf Rang 9 (damals Vaduz) zwei Punkte betrug, soll es (unter anderem) wieder Rolf Fringer richten - dieses Mal aber nicht mehr als Trainer, sondern erstmals in seiner Karriere als Sportchef.

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