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Polizei untersucht Luzerner FanaktionEin Auftritt von Luzerner Fans vom vergangenen Sonntag vor der AFG-Arena in St. Gallen hat möglicherweise juristische Konsequenzen. Die Polizei untersucht, ob die Fans gegen die Antirassismus-Strafnorm verstiessen, als sie einen als Juden verkleideten Fan vor sich hertrieben.bert / Quelle: Si / Freitag, 20. Februar 2015 / 23:35 h
Dionys Widmer, Sprecher der St. Galler Stadtpolizei, bestätigte verschieden Medienberichte vom Freitag: «Rund 300 verkleidete Fans des FC Luzern haben vor dem Super-League-Spiel zwischen Luzern und St. Gallen auf dem Weg vom Bahnhof Winkeln zum Stadion einen als Juden verkleideten Mann mit einem Schal des FC St. Gallen vor sich her getrieben».
Die Aktion sei friedlich gewesen, wahrscheinlich habe es sich dabei um einen Fasnachts-Scherz gehandelt. Jurisitisches Nachspiel nach den Vorkommnissen in St. Gallen. (Symbolbild) /
![]() Die Polizei werte momentan die Aufnahmen der fest installierten Überwachungskameras aus. «Wir untersuchen, ob Personen gegen die sogenannte Antirassismus-Strafnorm, das heisst gegen den Artikel 261 des Strafgesetzbuches, verstossen hat», sagte Widmer. USL: «Pietätlose Provokation» Die Fan-Dachorganisation United Supporters Luzern (USL) distanzierte sich von den «anti-semitischen Vorkommnissen». Es habe sich um eine «derbe und pietätlose Provokation Richtung St.Gallen» gehandelt, teilte die USL mit. Die USL bedauere es sehr, dass sie beim Vorfall zu wenig schnell eingegriffen und das Problem erst im Stadion in den Griff bekommen habe. Bereits am letzten Wochenende habe ein interner Aufarbeitungsprozess begonnen, schreibt die USL. Der FC Luzern veröffentlichte am Donnerstag auf seiner Internetseite folgende Stellungnahme: «Der FC Luzern, alle seine Spieler und Funktionäre distanzieren sich in aller Schärfe vom rassistischen Auftritt einiger Personen in St. Gallen. Der Fussball mit allen seinen Klubs und der Sport allgemein dürfen nicht für religiöse und politische Propaganda missbraucht werden.»
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