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Credit Suisse will an der bisherigen Strategie festhaltenZürich - Die Umbesetzung an der Unternehmensspitze soll bei der Grossbank Credit Suisse zu keinem fundamentalen Strategiewechsel führen. Die bereits kommunizierten Ziele der Bank blieben bestehen, sagte CS-Präsident Urs Rohner an einer Medienkonferenz in Zürich.fest / Quelle: sda / Dienstag, 10. März 2015 / 17:16 h
Rohner merkte zwar zuerst an, dass anlässlich der Ernennung des neuen Unternehmenschefs nicht der Zeitpunkt sei, Details über die Geschäftsstrategie zu erörtern. Er bestätigte jedoch die zuletzt gemachten Aussagen zur Zukunft der Bank.
So soll die CS im Vermögensverwaltungsgeschäft wachsen, das Kapitalpolster aufbauen und das Geschäftsrisiko reduzieren. «Es ist klar, dass wir diesen Weg weitergehen», sagte Rohner. Ein fundamentaler Strategiewechsel sei nicht vorgesehen.
Der designierte neue CS-Chef, Tidjane Thiam, selbst wollte sich zur Frage nach allfälligen Anpassungen der Unternehmensstrategie nicht äussern.
Urs Rohner: Kein Strategiewechsel vorgesehen. /
![]() Der neue CEO, der in die Schweiz ziehen will, soll laut Rohner eine «übliche Entschädigung für eine solche Position» erhalten. Eine Summe nannte der Präsident nicht. Rücktritt nach acht Jahren Am Dienstagmorgen hatte die Credit Suisse angekündigt, dass CEO Brady Dougan Ende Juni nach acht Jahren zurücktreten werde. Spekulationen über einen Rücktritt von Dougan hatte es in den letzten Jahren immer wieder gegeben. Der US-Amerikaner hatte 2007 die Konzernleitung der Credit Suisse (CS) von Oswald Grübel übernommen. Er führte die Grossbank damit durch die Finanzkrise. Dougan habe die CS in den vergangenen Jahren trotz sehr anspruchsvoller Rahmenbedingungen und erheblichem Gegenwind auf Kurs gehalten und zusammen mit der Geschäftsleitung auch schwierigste Herausforderungen gemeistert, wird Verwaltungsratspräsident Rohner denn auch in der Mitteilung zitiert. Dougan sagte seinerseits, es sei für ihn «der richtige Zeitpunkt gekommen, die Aufgabe des CEO abzugeben».
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