Am 31. Januar wurde die Tochter der verstorbenen Sängerin Whitney Houston (?48, 'When You Believe') bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden, die Ärzte versetzten sie schnell ins künstliche Koma.
Am Mittwoch [25. März] war Whitneys Mutter Cissy Houston (81), Bobbis Oma, zu Gast beim Radiosender 'WBLS FM 107.5' und sprach über die schreckliche Situation. «Es geht ihr immer noch gleich», seufzte die Matriarchin. «Wir haben sie in eine Reha-Klinik gebracht. Es gibt immer noch wenig Hoffnung, wissen Sie...
Bobbi Kristina Brown liegt noch immer im künstlichen Koma. /
Wir beten noch.»
Dinge in Gottes Hand legen
Von überall auf der Welt erreichen Genesungswünsche die Familie und Cissy betonte, wie viel ihr das bedeutet. Wer Bobbi Kristina helfen möchte, soll sich allerdings nicht an die Familie sondern an Gott wenden: «Ich fühle jedes bisschen Unterstützung, das tue ich wirklich. Ich gebe die Dinge jetzt an Gott, weil ich weiss, dass Er es kann. Ich kann nichts an alledem ändern. Ich bitte jeden: 'Betet zum Herrn, nur Er kann etwas daran ändern.'»
Für die Promi-Mutter muss sich das alles wie ein schreckliches Déjà-vu anfühlen: 2012 wurde schon ihre Tochter Whitney Houston bewusstlos in der Badewanne gefunden, wenig später war sie tot. Doch wie es scheint, hat sich die Amerikanerin mit dem Schicksal ihrer Enkelin Bobbi Kristina Brown ausgesöhnt: «Wenn Gott ein Wunder wirkt, sei Ihm gedankt. Wenn etwas anderes geschieht, ist es okay für mich.»
