|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
IKRK-Mitarbeiter in Mali getötetGenf - Bei einem Angriff auf ein IKRK-Fahrzeug sind im Norden von Mali ein IKRK-Mitarbeiter getötet und ein weiterer verletzt worden. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) drückte sein «tiefstes Bedauern» über den Tod eines seiner Mitarbeiter aus.fest / Quelle: sda / Dienstag, 31. März 2015 / 06:45 h
Der IKRK-Mitarbeiter sollte den Lastwagen von Gao nach Niamey im Niger fahren, um dort "viel benötigte medizinische Ausrüstung für das Spital von Gao" abzuholen, wie die Leiterin der IKRK-Abteilung für Nord- und Westafrika, Yasmine Praz Dessimoz, erklärte.
Der Tod des verheirateten vierfachen Vaters sei "nicht nur eine Tragödie für seine Familie und das IKRK, sondern auch für das Wohlergeben zehntausender Menschen". Die Nationalität des Getöteten blieb zunächst unklar. Ein Mitarbeiter des nationalen Roten Kreuzes von Mali wurde bei dem Angriff verletzt. Sein Zustand war aber stabil. Das IKRK verurteilte das Attentat nahe der Stadt Gao scharf und rief alle Konfliktparteien in Mali dazu auf, die Zivilbevölkerung zu beschützen und humanitären Helfern ihre Arbeit zu ermöglichen. Der Lastwagen war demnach deutlich mit dem roten Kreuz der Organisation gekennzeichnet. Humanitäre Lage besorgniserregend Über die humanitäre Lage in Mali zeigte sich das IKRK besorgt. Das IKRK bedauert den Tod seines Mitarbeiters zutiefst. /
![]() Angesichts der Sicherheitslage entschied die Organisation am Dienstag dennoch, die Städte "im gesamten Norden Malis" vorerst nicht mehr zu verlassen und alle Aktivitäten ausserhalb auszusetzen, bis die genaueren Umstände des Angriffs geklärt seien, wie IKRK-Sprecher Valery Mbaoh Nana erklärte. Die Dschihadistengruppe MUJAO (Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika) bekannte sich zu dem Angriff. Ein Sprecher sagte der Nachrichtenagentur AFP, dabei sei ein "Fahrer getötet worden, der für den Feind gearbeitet" habe. "Mit der Attacke haben wir erreicht, was wir wollten." Aus Kreisen der UNO-Truppe MINUSMA verlautete, der Angriff sei "sorgfältig geplant" und von "mindestens sechs Terroristen" ausgeführt worden. Mali war durch einen Militärputsch im März 2012 ins Chaos gestürzt worden. Frankreich griff 2013 militärisch ein, um ein Vorrücken islamistischer und Tuareg-Rebellen zu stoppen - darunter auch der MUJAO. Die Sicherheitslage ist nach wie vor angespannt.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|