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Fusionen und bürgerlicher Schulterschluss

Bern - Der anstehende Showdown bei Sika ist das grosse Thema in der Sonntagspresse. Auch die Holcim-Lafarge-Fusion, die illegale Einwanderung aus dem Kosovo und der bürgerliche Schulterschluss haben die Blätter beschäftigt. Eine Übersicht (Meldungen sind nicht bestätigt):

bert / Quelle: sda / Sonntag, 12. April 2015 / 08:29 h

«SonntagsZeitung» / «SonntagsBlick» / «NZZ am Sonntag» / «Schweiz am Sonntag» / «Zentralschweiz am Sonntag»:

Im Vorfeld der Generalversammlung beim Bauzulieferer Sika am kommenden Dienstag gehen die Wogen hoch. Die in der Schenker-Winkler-Holding organisierte Gründerfamilie Burkard und der Verwaltungsrat des Unternehmen haben ihre Vertreter gegenseitig wegen Kursmanipulation bei der Finanzmarktaufsicht angezeigt. Hintergrund sind angeblich irreführende Aussagen über die geplante Übernahme durch Saint-Gobain sowie die damit zusammenhängenden Rechtsverfahren. Die SWH hat zudem dem Verwaltungsrat indirekt Einblick in den Kaufvertrag gewährt. Dieser muss definitiv entscheiden, ob er das Stimmrecht der Holding wie angekündigt beschränken wird. Für diesen Fall kündigte SWH bereits Verantwortlichkeitsklagen gegen die Verantwortlichen an.

«SonntagsZeitung»:

Rund einen Monat vor der Entscheidung der Holcim-Aktionäre über eine Fusion mit Lafarge liegt die Unterstützung zweier Grossaktionäre weiterhin in der Schwebe. Der zweitgrösste Holcim-Aktionär Eurocement lasse es auch nach der Ernennung von Eric Olsen als designierter Konzernchef des Fusionsprodukts offen, ob er sich zur Fusion bekennen werde, sagte Holcim-Präsident Wolfgang Reitzle in einem Interview. Der drittgrösste Aktionär, der US-Fonds Harris, werde Olsen in Kürze kennen lernen. «Dann sind wir zuversichtlich, dass sie zum Schluss kommen, dass das eine sehr gute Wahl ist. Und dann hoffen wir, dass Harris für den Deal stimmt», sagte Reitzle.

«Schweiz am Sonntag»:

Der Chef der Privatbank Julius Bär, Boris Collardi, dementiert Gerüchte, wonach es zu Gesprächen über eine Fusion zwischen Julius Bär und der Credit Suisse gekommen sein soll. Befeuert wurden die Fusionsspekulationen durch das Allzeithoch der Julius-Bär-Aktie in der vergangenen Woche. Eine Fusion würde es der CS erlauben, in der Vermögensverwaltung zu wachsen. Allerdings ist fraglich, ob die Grossbank den Kaufpreis für Julius Bär derzeit stemmen könnte. Für Julius Bär stünden unter anderem Einsparungen bei der Informatik und im Handel im Vordergrund.

«NZZ am Sonntag»:

In die Schweiz gelangen offenbar mehr Kosovaren als die Asylstatistik vermuten lässt. Weil Asylgesuche aus dem Kosovo in der Regel innerhalb von 48 Stunden abgelehnt werden, reisen viele illegal ein. Grenzwächter verhafteten seit Jahresanfang 369 kosovarische Staatsangehörige - diese gehören damit zur Spitzengruppe. Laut dem Chef der Stadtberner Fremdenpolizei, Alexander Ott, ist die Zahl der Kosovaren, die wegen Verstössen gegen das Ausländergesetz angehalten wurden, in den vergangenen Wochen «markant gestiegen». Sie seien die Ausländergruppe, die am meisten angehalten werden. Die Nachbarländer sehen sich seit Wochen mit zehntausenden Asylgesuchen aus dem Kosovo konfrontiert.

«Le Matin Dimanche»:

Trotz «Schulterschluss» unter den bürgerlichen Parteien geht CVP-Präsident Christophe Darbellay hart ins Gericht mit FDP und SVP. Er kritisiert, dass die bürgerliche Allianz das Thema bilaterale Verträge mit der EU ausklammert. Für ihn ist das ein Fehler. Während Darbellay die SVP erneut als radikalisiert bezeichnet, wirft er den «Deutschschweizer FDP-Politikern» vor, im Vorfeld der Wahlen im Herbst nicht über die Bilateralen mit der EU sprechen zu wollen. Die FDP-Politiker seien gelähmt von der SVP, sagte Darbellay im Interview. «Wegen dieses Fehlers verlieren wir wertvolle Zeit.»

«SonntagsBlick»:

Die Parteien SVP, FDP und CVP planen, das Bundesbudget für das kommende Jahr auf das Niveau von 2014 zu kürzen.



Presseschau. /

Diskutieren wird das Parlament das Budget, welches derzeit noch nicht vorliegt, im kommenden Winter. Eine erste «Nagelprobe» wird nach den Worten von SVP-Fraktionschef Adrian Amstutz aber die Kulturbotschaft 2016-2020 sein, die in der Sommersession im Parlament diskutiert wird. Kulturminister Alain Berset will 35 Millionen Franken mehr pro Jahr. Um auf das Niveau von 2014 zu kommen, müsste der Budgetrahmen für die Kultur von 1,1 Milliarden auf 975 Millionen Franken geschrumpft werden.

«Schweiz am Sonntag»:

Der Bund hat im vergangen Jahr einen Drittel mehr Geld an die Jungparteien der Schweiz ausbezahlt als im Jahr davor. Der Betrag ist auf über 280'000 Franken gestiegen. Grund dafür ist der Umstand, dass insgesamt weniger Jugendorganisationen Geld aus dem Topf für die Jugendförderung erhielten. Vor allem religiöse Vereine wie freikirchliche Gruppierungen genügten den Anforderungen nicht mehr, wie strengere Kontrollen ergaben. Betroffene Gruppen klagten allerdings gegen die Streichung der Unterstützung.

«Le Matin Dimanche» / «SonntagsZeitung»:

Ein Detektor soll künftig Männer mit pädophilen Neigungen und potenzielle Kinderschänder identifizieren. Das ist die Hoffnung zweier Forschungsteams an den Unikliniken Basel und Zürich. In Basel laufen derzeit Tests mit Probanden, darunter verurteilten Kinderschändern und Konsumenten von Kinderpornografie. Diesen werden Bilder vorgeführt, während Geräte Reaktionen im Gehirn und an den Fingern aufzeichnen. Solche Tests könnten, sofern sie sich bewähren, in Ergänzung zu psychiatrischen Gutachten dazu genutzt werden, die Gefährlichkeit von Personen mit pädophilem Hang zu beurteilen.

«Zentralschweiz am Sonntag»:

Unter anderem wegen eines ungewöhnlich tiefen Wirkungsgrads der Grippeimpfung war die diesjährige Grippesaison eine der heftigeren. Der Wirkungsgrad der Impfung lag bei unter 30 Prozent, während er üblicherweise bei rund 70 Prozent liegt. Der Grund dafür liegt darin, dass sich ein Subtyp des Virus im vergangenen Jahr unerwartet stark verändert hat. Der Impfstoff konnte nicht mehr rechtzeitig angepasst werden. Das Bundesamt für Gesundheit geht davon aus, dass es in diesem Jahr zu mehr Todesfällen gekommen ist. Genaue Zahlen liegen voraussichtlich im Juni vor. Aus Spitälern heisst es, dass es in dieser Grippesaison aussergewöhnlich viele ernsthaft erkrankte Personen gegeben hat.

«NZZ am Sonntag»:

Der ehemalige Zuger SVP-Präsident Markus Hürlimann hat im Zusammenhang mit der Zuger Sex-Affäre Anzeige gegen die Grüne Jolanda Spiess-Hegglin erstattet. Das bestätigt die Zuger Strafverfolgungsbehörde. Hürlimann wirft Spiess-Hegglin üble Nachrede und Verleumdung vor. Hürlimanns Anwalt sagt zur Anzeige, Aussagen von Spiess-Hegglins hätten in der Bevölkerung den Eindruck erwecken können, Hürlimann hätte sich eines Verbrechens schuldig gemacht. Im Raum steht der Verdacht auf ein Sexualverbrechen. Spiess-Hegglin gibt an, sie sei an einer Feier mit K.O.-Tropfen betäubt worden und am nächsten Morgen mit starken Unterleibsschmerzen aufgewacht. Bei Untersuchungen waren die Tropfen nicht nachgewiesen worden. Hürlimann weist die Vorwürfe von sich.

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Darbellay fordert Inländervorzug - kritisiert FDP-Politiker





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Hürlimann wehrt sich

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