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Jessie J: Twitter-Abos sind nichts PersönlichesSängerin Jessie J (27) verteidigte ihre Entscheidung, zahlreichen Twitter-Followern nicht mehr zu folgen - schliesslich sei das doch kein persönlicher Angriff.jbo / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 29. April 2015 / 10:22 h
Am Dienstag entschied sich die Sängerin ('Domino') dazu, nur noch 400 Usern auf dem Kurznachrichtendienst zu folgen. Bei ihren Fans kam dieser Frühjahrsputz gar nicht gut an: Sie beschwerten sich darüber, dass Jessie J die Verbindung kappte.
Die Musikerin kann nicht nachvollziehen, warum ihre Anhänger diesen Schritt so persönlich nehmen. «Ich finde es wahnsinnig, dass Leute es als persönlichen Angriff sehen, wenn man ihnen entfolgt», schrieb sie in einem Tweet, der mittlerweile gelöscht wurde. «Wenn ich dir ins Gesicht schlagen würde, okay. Aber das habe ich nicht ... Mir egal. Sucht euch eure Kämpfe im echten Leben. Ihre Fans waren sauer, als die Sängerin mehreren Anhängern auf Twitter nicht mehr folgte. /
![]() Von jemandem entfolgt zu werden, ist keine Schlacht, die man kämpfen muss. Oder irgendein Gefühl deshalb zu haben. Es ist Twitter.» Dampf ablassen Die Fans sahen das aber anders. Ein User nannte Jessie J «unhöflich» und «undankbar», ein anderer stimmte dem zu und wies darauf hin, dass sie nur durch ihre Fangemeinde heute ihren Erfolg habe. Doch auch auf diese Vorwürfe reagierte Jessie gewohnt direkt: «Hört auf, mich zu etwas zu machen, das ich nicht bin. Meine Gefühle haben mich zu der Künstlerin gemacht, die ich heute bin. Und die Künstlerin, die ich heute bin, ist emotional.» Anscheinend liess die Musikerin dann Dampf im Fitnessstudio ab, nach der Trainingseinheit entschuldigte sie sich schliesslich bei ihren knapp sieben Millionen Followern. «Es tut mir leid, wenn ich jemanden beleidigt habe. Das ist NIEMALS meine Absicht», so ihr Friedensangebot. Mittlerweile hat sich Jessie J allerdings zu einem noch drastischeren Schritt entschieden - sie folgt jetzt überhaupt niemandem mehr auf Twitter.
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