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Wo den Eidgenossen der Puls hochgehtHektische Mitreisende und Zwangscampieren in der Hotellobby: Die Möglichkeiten, sich in den Ferien aufzuregen, sind vielfältig.bg / Quelle: news.ch mit Agenturen / Mittwoch, 6. Mai 2015 / 14:46 h
Pünktlich zum Start der Feriensaison hat die Reisesuchmaschine KAYAK bei Usern nachgefragt, was diese am meisten beim Reisen stresst. Mit den Ergebnissen der Umfrage hat KAYAK die Nerv-Hitliste der Schweizer beim Fliegen sowie beim Aufenthalt im Hotel zusammengestellt.
Die drei grössten Stress-Faktoren beim Fliegen: Platz 1: Die Aufspringer Auf die Palme bringen lässt sich jeder dritte Schweizer von Passagieren, die unmittelbar nach der Landung hektisch aufspringen und nach dem Handgepäck kramen. In der Tat macht dieses Verhalten keinerlei Sinn. Denn bis die Gangway an das Flugzeug herangefahren wird, dauert es in der Regel einige Minuten. Platz 2: Die Kofferdrängler Ähnlich aufregen können sich ein Fünftel der Schweizer Reisende über Gedrängel am Gepäckband - insbesondere, wenn sich Mitreisende ganz vorne ans Band stellen, um ihren Koffer in der Menge schneller zu erspähen. Platz 3: Die eiligen Einsteiger Ein weiteres «Nervthema» sehen die Schweizer auch beim Boarding-Prozess. So verursachen alldiejenigen, die bereits lange vor dem Aufruf schon am Gate Schlange stehen, verständnisloses Kopfschütteln bei 21 Prozent der Schweizer Flugreisenden. Top 3 der nervigsten Aspekte beim Hotelaufenthalt: Platz 1: Unflexible Check-in-Zeiten Befragt man die Schweizer nach dem nervigsten Erlebnis beim Hotelaufenthalt, regen sich fast 30 Prozent über die unflexiblen Check-in-Zeiten auf. Wer früh landet, muss oftmals bis 15:00 Uhr in der Lobby ausharren, bevor er auf sein Zimmer darf. Falls Reisende einen frühen Flug gebucht haben, aber der Check-in im Hotel erst ab 14:00 Uhr beginnt, lohnt es sich im Hotel nachzufragen, ob eine frühere Anreise möglich ist. Zusätzlich gibt es jetzt bei KAYAK den Service «Sofort-Check-in für Hotels». «Mit unserem neuen Tool haben Reisende seit Kurzem bei vielen auf KAYAK.ch eingebundenen Hotels, die Möglichkeit vorab im Hotel einzuchecken», sagt Julia Stadler Damisch, Regional Director von KAYAK Deutschland, Österreich und Schweiz. Reisen ist nicht immer nur schön - es kann auch nervig werden. /
![]() «Dabei kann man dann auch direkt die persönliche Ankunftszeit sowie Zimmerpräferenzen angegeben und sich vor Ort Zeit an der Rezeption sparen.» Platz 2: Eingeschränkte Öffnungszeiten In eine ähnliche Richtung geht die unflexible Gestaltung von Frühstückszeiten. Wird das Buffet bereits um neun Uhr abgeräumt, finden das ein Drittel der Schweizer alles andere als serviceorientiert. Auch die frühe Schliessung des Pools sorgt bei zahlreichen Befragten für Unmut. Platz 3: Error bei der Schlüsselkarte Auch wenn sich die Rezeption beim Check-out oftmals kulant zeigt und Gäste noch ein bis zwei Stunden länger als 12:00 Uhr im Zimmer verweilen lässt - die Key-Card spricht oft eine andere Sprache. Die wird in der Regel dennoch mittags deaktiviert und muss vom Personal entsprechend wieder reaktiviert werden. 26 Prozent der Schweizer stört dies massiv. Darüber ärgern sich Europas Nationen: Die meisten Befragten aus anderen Ländern stören sich auch an Mitreisenden, die sofort aufstehen, wenn das Flugzeug gelandet ist. Nur in Italien ärgert man sich noch mehr über den tosenden Applaus bei der Landung (24 Prozent). Russische Reisende empfinden die scheinbar unnütze Busfahrt vom Gate zum Flugzeug als besonders nervenzerrend (36 Prozent). Bei Hotelaufenthalten sind sich fast alle Nationen einig, dass späte Check-in-Zeiten stören. Interessant: Franzosen scheinen besonders schlechte Erfahrung mit indiskretem Personal gemacht zu haben. 29 Prozent gaben an, dass Hotel-Angestellte, die das «Bitte nicht stören»-Türschild ignorieren, den Hotel-Aufenthalt beeinträchtigen. Zum Vergleich: In der Schweiz stört das nur einen von 100 Gästen.Links zum Artikel:
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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