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Der «falsche» Johnson triumphiert am British Open

Nicht der zu den Favoriten zählende Longhitter Dustin Johnson hat das 144. British Open in St. Andrews gewonnen, sondern der mit ihm nicht verwandte und vergleichsweise unauffällige Namensvetter Zach Johnson aus dem US-Bundesstaat Iowa.

fest / Quelle: Si / Montag, 20. Juli 2015 / 22:18 h

Der 39-jährige Zach Johnson setzte sich nach einer aufwühlenden Schlussrunde in einem Dreierstechen gegen den Südafrikaner Louis Oosthuizen - er hatte "The Open" 2010 ebenfalls in St. Andrews gewonnen - und den überraschenden australischen Aussenseiter Marc Leishman durch.

Auf dem berühmten Old Course an der Ostküste Schottlands totalisierten die besten drei nach vier Runden je 15 Schläge unter Par. In dem über vier Löcher im Strokeplay-Format führenden Stechen liess sich Leishman schon am ersten Loch abhängen, sodass alles auf einen Zweikampf zwischen Johnson und Oosthuizen hinauslief. Den entscheidenden Vorteil verschaffte sich Johnson mit einem Birdie am 2. Loch.

Im Vergleich zum schillernden Dustin Johnson ist Zach Johnson eine graue Maus. Seine Abschläge gehören zu den kürzeren auf dem amerikanischen Circuit, er verteidigt sich jedoch mit geschickten Annäherungen und blendendem kurzem Spiel. Und im Gegensatz zu dem an Turnieren auf Grand-Slam-Stufe noch sieglosen Dustin Johnson hat er nun bereits zwei Majorturnier-Erfolge im Palmares, nachdem er 2007 das US Masters gewonnen hat. Zudem überzeugt er durch Konstanz. Seit 2007 hat er mit Ausnahme von 2011 immer einmal pro Jahr einen Sieg auf der US-Tour eingefahren. Regelmässig gehört dem mit seiner Familie nun im Bundesstaat Georgia wohnende Golfer auch dem amerikanischen 12-Mann-Team im Ryder Cup an.

An der Siegerehrung, an der er den legendären Weinkrug aus symbolischen Siegespreis entgegennahm, musste Johnson die Tränen krampfhaft zurückhalten, und seine Stimme überschlug sich. "Ich weiss nicht, was ich sagen soll", sagte der bescheidene kleine Bursche, bevor er sich bei allen bedankte. "Besonders danke ich für diesen wunderschönen schottischem Sommertag." Zu einem solchen gehört immer auch der Regen. Und dieser war während der Schlussrunde noch einmal in reichem Mass gefallen.

Spieth knapp gescheitert

Es fehlte herzlich wenig, und der 21-jährige amerikanische Wundergolfer Jordan Spieth hätte nach den grandiosen Siegen am US Masters im April und am US Open im Juni auch das dritte Majorturnier des Jahres für sich entschieden. Es wäre ihm als erstem Golfer seit dem legendären Ben Hogan im Jahr 1953 gelungen. Letztlich musste der Texaner einem einzigen schlecht gespielten Loch nachtrauern: Am 9. Loch der Schlussrunde fing er wegen zweier für ihn ungewöhnlich schlechter Putts ein Doppelbogey ein, das ihn um drei Schläge hinter die Spitze zurückwarf. Das Missgeschick warf ihn nicht aus der Bahn. Noch einmal konnte er mit den Leadern gleichziehen, ehe ihn ein Bogey am 17. Loch endgültig den möglichen Sieg kostete. Das 17. Loch des Old Course, das sogenannte Road Hole, wird allgemein als das schwierigste Par 4 auf den grossen Meisterschaftsplätzen weltweit angesehen.

Während der Schlussrunde waren an der Spitze zeitweise bis zu zehn Spieler nur durch einen Schlag getrennt. So schnupperten auch einige hervorragende Golfer am Sieg, die das Glücksgefühl eines Majorturnier-Triumphes noch nicht kennengelernt haben. Sergio Garcia war zu Beginn nicht zu bremsen und liess sich auf den ersten zehn Löchern fünf Birdies notieren, die ihn in den Kontakt zur Spitze brachten. Dann jedoch liess der charismatische Spanier wie schon oft auf unerklärliche Weise nach und büsste auf den nachfolgenden Löchern drei Schläge ein.

Garcia muss weiter warten

Garcia wird sich in dieser Woche möglicherweise mit einem Sieg am Omega European Masters in Crans-Montana trösten können. Er tritt erstmals seit neun Jahren wieder auf dem Walliser Hochplateau an. Von den weiteren Spielern aus dem Teilnehmerfeld im Wallis überzeugten beispielsweise auch der Engländer Danny Willett - er wurde schlaggleich mit Garcia Sechster - sowie der Schotte Marc Warren und der aufstrebende Amerikaner Patrick Reed.

Wie Garcia musste sich auch der Australier Adam Scott zu den Verlierern zählen. Der Gewinner des US Masters 2013 hatte seinen zweiten grossen Triumph in Reichweite, ehe er auf den letzten fünf Löchern fünf Schlagverluste hinnehmen musste. Schliesslich reichte es ihm noch zum 10. Platz. Der Australier Jason Day ist jener Spieler, der in den letzten Jahren am häufigsten nahe an einem grossen Sieg stand. Für ihn setzte sich die Pechserie fort. Wie Spieth schaffte er es um einen Schlag nicht ins Stechen.

Starke Amateure

Am diesjährigen Turnier hinterliessen die mitspielenden Amateure einen aussergewöhnlich guten Eindruck. Der 22-jährige Ire Paul Dunne nahm nach drei Runden in den Sechzigern sogar die geteilte Spitzenposition ein. In der Schlussrunde, die er im letzten Flight mit dem routinierten Oosthuizen absolvierte, war Dunne sichtlich nervös. Er fiel mit einer 78er-Runde in den 30. Rang zurück. So erhielt der sechstplatzierte Amerikaner Jordan Niebrugge die "Silver Medal" als Auszeichnung für den besten Amateur vor seinem Landsmann Oliver Schniederjans und dem Engländer Ashley Chesters. Resultate:
St. Andrews (Scho). 144. British Open (9,41 Mio. Franken/Par 72). Schlussklassement: 1. Zach Johnson (USA) 273 (66/71/70/66), Sieger im Strokeplay-Stechen über vier Löcher. 2.



Zach Johnson. /



Dustin Johnson. /

Louis Oosthuizen (SA) 273 (67/70/67/69) und Marc Leishman (Au) 273 (70/73/64/66). Resultat des Stechens: Johnson 15 (minus 1), Oosthuizen 16 (Par), Leishman 18 (plus 2). 4. Jordan Spieth (USA) 274 (67/72/66/69) und Jason Day (Au) 274 (66/71/67/70). 6. Sergio Garcia (Sp) 277 (70/69/68/70), Justin Rose (Eng) 277 (66/69/72/70), Danny Willett (Eng) 277 (66/69/72/70) und Jordan Niebrugge (USA/Amateur) 277 (67/73/67/70). 10. Adam Scott (Au) 278 (70/67/70/71) und Brooks Koepka (USA) 278 (71/70/69/68). 12. u.a. Martin Kaymer (De) 279 (71/70/70/68), Luke Donald (Eng) 279 (68/70/73/68) und Oliver Schniederjans (USA/Amateur)) 279 (70/72/70/67).

Ferner: 20. Phil Mickelson (USA) 281 (70/72/70/69), Padraig Harrington (Irl) 281 (72/69/65/75), Retief Goosen (SA) 281 (66/72/69/74), Stewart Cink (USA) 281 (70/71/68/72) und Patrick Reed (USA) 281 (72/70/67/72). 30. Jim Furyk (USA) 282 (73/71/66/72), Rickie Fowler (USA) 282 (72/71/66/73) und Paul Dunne (Irl/Amateur) 282 (69/69/66/78). 40. Paul Lawrie (Scho) 283 (66/70/74/73), Webb Simpson (USA) 283 (70/70/71/72), Henrik Stenson (Sd) 283 (73/70/71/69), Marc Warren (Scho) 283 (68/69/72/74) und Geoff Ogilvy (Au) 283 (71/68/72/72). 49. Lee Westwood (Eng) 284 (71/73/69/71), Dustin Johnson (USA) 284 (65/69/75/75), Graeme McDowell (NIrl) 284 (72/72/70/70) und David Duval (USA) 284 (72/72/67/73). 58. Jason Dufner (USA) 285 (73/71/67/74) und David Lipsky (USA) 285 (73/69/70/73). 65. Ernie Els (SA) 286 (71/73/69/73). 68. Charl Schwartzel (SA) 287 (67/72/69/79), Bernd Wiesberger (Ö) 287 (72/72/71/72) und Richie Ramsay (Scho) 287 (72/71/70/74). 78. Bernhard Langer (De) 289 (74/70/73/72) und Mark O'Meara (USA) 289 (72/72/71/74).

Cut (144 Schläge) verpasst: 81. John Daly (USA) 145 (71/74). 93. Darren Clarke (NIrl) 146 (73/73) und Matteo Manassero (It) 146 (73/73). 105. Bubba Watson (USA) 147 (71/76), Keegan Bradley (USA) 147 (75/72) und Sandy Lyle (Scho) 147 (71/76). 118. Miguel Angel Jimenez (Sp) 148 (75/73) und Tom Lehman (USA) 148 (75/73). 127. Thomas Björn (Dä) 149 (70/79) und Ben Curtis (USA) 149 (74/75). 138. Justin Leonard (USA) 150 (78/72). 147. Tiger Woods (USA) 151 (76/75) und Todd Hamilton (USA) 151 (74/77). 152. Nick Faldo (Eng) 154 (83/71). 153. Mark Calcavecchia (USA) 155 (80/75). 155. Tom Watson (USA) 156 (76/80). - 156 klassiert.


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