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Clinton weist Fehler in Mail-Affäre zurück

Winterset - US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat Fehler bei ihrer E-Mail-Nutzung als Aussenministerin von sich gewiesen. «Ich habe nie irgendetwas, das zu der Zeit vertraulich war, gesendet oder erhalten», sagte Clinton am Samstag in Iowa.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 26. Juli 2015 / 10:17 h

Laut einem in dieser Woche veröffentlichten Brief eines Generalinspektors enthielten bei einer Testprobe von 40 Mails mindestens vier von der Regierung zu der Zeit des Sendens als geheim eingestufte Informationen. Insgesamt geht es um etwa 30'000 Nachrichten. Der Gebrauch einer privaten E-Mail-Adresse für Arbeitsangelegenheiten hat Clinton viel Kritik eingebracht.



Der Gebrauch einer privaten E-Mail-Adresse für Arbeitsangelegenheiten hat US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton viel Kritik eingebracht. /

Die Republikaner werfen der Ehefrau des früheren Präsidenten Bill Clinton vor, durch den privaten Kontext Gesetze zur Offenlegung bestimmter Informationen zu umgehen. Im Lager der Demokraten gibt es die Sorge, dass ihr die Affäre noch stärker zusetzt und Wähler abschreckt. Clinton gilt als aussichtsreichste Kandidatin der Demokraten für die Wahl im November 2016.

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US-Aussenministerium gibt erste E-Mails von Hillary Clinton frei





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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Schweiz unterzeichnet Europaratskonvention zur Künstlichen Intelligenz Am 27. März 2025 wird Bundesrat Albert Rösti in Strassburg im Namen der Schweiz die Konvention des Europarats über Künstliche Intelligenz (KI) sowie Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit unterzeichnen. Diese Unterzeichnung bekräftigt das Engagement der Schweiz für einen verantwortungsvollen und grundrechtskonformen Einsatz von KI-Technologien. Fortsetzung


Kanton Bern: Cybercrimepolice.ch startet mit neuem Design und nationalem Fokus Ab sofort ist die Plattform Cybercrimepolice.ch in einem modernen Design und mit einem umfassenden nationalen Ansatz online. In enger Zusammenarbeit zwischen der Kantonspolizei Bern und der Kantonspolizei Zürich wird die Website betrieben, um die Bevölkerung über Internetkriminalität aufzuklären und zu warnen. Dieses zukunftsweisende Projekt erhält wertvolle Unterstützung von der Konferenz der Kantonalen Polizeikommandantinnen und -kommandanten der Schweiz (KKPKS). Fortsetzung


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Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum Chefsache: US-Präsident Biden kündigt das neue Data-Center von Microsoft am gleichen Ort an, an dem Donald Trump mit dem Foxconn-Projekt ein Fiasko erlebte. Fortsetzung


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Wahlkrise in Haiti Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige Untersuchungskommission Neuwahlen für das Präsidentenamt empfohlen. Der Leiter der Kommission, François Benoit, riet am Montag zur Annullierung des ersten Wahlgangs der Präsidentenwahl. Fortsetzung


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Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


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