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Worüber die Sonntagszeitungen heute berichten

Bern - Geldknappheit beim IKRK, personalisierte Werbung bei SRF und gefälschte Lose für die Sendung «Happy Day»: Die Schlagzeilen der Sonntagspresse im Überblick.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 13. September 2015 / 08:24 h

«SonntagsZeitung»/«Le Matin Dimanche»:

Die «Rasa»-Initiative zur Aufhebung der SVP-Zuwanderungsinitiative hat derzeit einen schweren Stand. Laut einer Umfrage würden nur 29 Prozent dafür stimmen, 44 Prozent würden die Initiative ablehnen, wie die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» berichten. Eine Mehrheit der Befragten, nämlich 50,5 Prozent, findet die Idee einer Gegeninitiative grundsätzlich «eher schlecht» oder «sehr schlecht». Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut Marketagent in der ersten Septemberwoche 893 Personen in der Deutsch- und Westschweiz.

«SonntagsZeitung»:

Dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) fehlt das Geld. Zwar hatte die Organisation im vergangenen Jahr mehr Beiträge der Staaten zur Verfügung als je zuvor. Dennoch bahnt sich laut IKRK-Präsident Peter Maurer das «höchste Defizit unserer Geschichte» an, wie er im Interview mit der «SonntagsZeitung» sagte. Das Ausmass der globalen Konflikte sei historisch, die seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr da gewesene Welle von Vertreibung übersteige die Mittel des IKRK. «Wir können nicht mehr allen helfen.» 2010 hatte die Organisation ein Defizit von 75 Millionen eingefahren.

«NZZ am Sonntag»:

Personalisierte Werbung auf den Kanälen des Schweizer Fernsehens: Das ist eines der Ziele des geplanten Gemeinschaftsunternehmens von Swisscom, SRG und Ringier. «Künftig werden fast alle zeitversetzt TV schauen. Die Werbung wird systematisch übersprungen, ausser es handelt sich um Werbung, die für den Zuschauer relevant ist», sagte Swisscom-Chef Urs Schaeppi im Interview mit der «NZZ am Sonntag». Ein anderer Nutzen des Joint Ventures sei, dass man für die Werbeindustrie herausfinden könne, welche Werbung beim Zuschauer ankomme. Schaeppi versicherte, es würden nur anonymisierte und aggregierte Daten verwendet.

«NZZ am Sonntag»:

Die Bundesanwaltschaft (BA) ermittelt seit einem halben Jahr im Fall «FIFA», noch immer aber gibt es in der Untersuchung keine Beschuldigten. «Wir führen das Verfahren gegen Unbekannt», sagt Bundesanwalt Michael Lauber im Interview mit der «NZZ am Sonntag». Das Feld der Verdächtigen sei noch «sehr gross», die BA habe «verschiedene Informationsquellen». Man kämpfe unter anderem mit einer Unmenge an Akten und sei zudem auf Rechtshilfe aus zahlreichen anderen Ländern angewiesen. Bei dem Verfahren gehe es um Verbindungen in die ganze Welt. Neben der Bundesanwaltschaft ermittelt auch die amerikanische Generalstaatsanwaltschaft im Fall. Lauber gab zudem bekannt, dass seine Behörde im Fall der Schweizer IS-Terrorzelle kurz vor der Anklageerhebung gegen vier Personen stehe.

«Schweiz am Sonntag»:

Der Bundesrat wird laut der «Schweiz am Sonntag» kommende Woche entscheiden, ob die 3000 syrischen Flüchtlinge schneller aufgenommen werden sollen als bisher geplant. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Aussenminister Didier Burkhalter würden der Regierung beantragen, die Syrer direkt aus Flüchtlingslagern zu holen und innerhalb von eineinhalb statt drei Jahren aufzunehmen. Es gehe offenbar darum, «ein Zeichen zu setzen». Der Bund hatte im März angekündigt, 3000 syrische Flüchtlinge in den nächsten drei Jahren aufzunehmen, die ersten 24 Personen trafen im August in Zürich ein.

«SonntagsBlick»:

Fälschungsfall bei Swisslos: Anfang Jahr sind der Lotteriegesellschaft gemäss «SonntagsBlick» Unregelmässigkeiten im Zusammenhang mit «Happy Day»-Losen aufgefallen. Demnach waren Losblüten im Wert von «mehreren 10'000 Franken» im Umlauf.



«Ostschweiz am Sonntag»: Die Vereinigung St. Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten (VSGP) hat sich dagegen ausgesprochen, Asylsuchende privat unterzubringen. /

Laut der Zürcher Staatsanwaltschaft ist es in der Sache zu einer Verhaftung gekommen. Swisslos musste eine Million Lose einstampfen lassen und verlegte die Produktion aus Gründen der Sicherheitsstandards nach Deutschland. Der vormalige Zürcher Losproduzent, die Karl Schwegler AG, entliess in der Folge sechs Personen. Bereits im Juni hatte die Lotteriegesellschaft Loterie Romande bekanntgegeben, ihre Lose aus Sicherheitsgründen nicht mehr beim Freiburger Unternehmen Game Print drucken zu lassen.

«Schweiz am Sonntag»:

SVP-Präsident Toni Brunner beklagt eine Kampagne gegen seine Partei durch «gewisse Medienhäuser». Angeführt von Ringier würden diese versuchen, «den Wahlkampf gegen die SVP mit Bildern, Emotionalisierung und grenzwertiger Berichterstattung zu führen», sagte er im Interview mit der «Schweiz am Sonntag». Brunner bemängelt zudem, das Schweizer Radio und Fernsehen SRF würde die Leute täglich mit dem Leiden und Bildern von flüchtenden Menschen versorgen, das grenze an Propaganda. Bezüglich der Asylgesetzrevision ist Brunner der Artikel 95 ein Dorn im Auge. Dieser sehe vor, dass für Bauten und Anlagen, die der Bund zur Unterbringung von Asylsuchenden benötigt, keiner kantonalen Bewilligungen mehr bedarf.

«Schweiz am Sonntag»:

Swatch-Chef Nick Hayek sieht die Schweizerische Nationalbank SNB in einer Sackgasse. Falle der Frankenkurs wieder, könne die SNB diesmal nichts mehr tun, weil das Direktorium bei der Aufgabe des Mindestkurses der ganzen Welt gesagt habe, dass es «nicht 10, 20 oder 50 Milliarden Franken stemmen kann», sagte Hayek in der «Schweiz am Sonntag». Der Spitze der Nationalbank fehle es an Leadership. Hayek kritisiert weniger die Kursfreigabe an sich, sondern wirft der SNB vor, während dreier Jahre keine Strategie für den Ausstieg entwickelt und das Schmieden von Allianzen in der Politik und der Wirtschaft verpasst zu haben.

«Zentralschweiz am Sonntag»:

Die Delegierten der Jungsozialisten (JUSO) stimmen an der Versammlung von kommendem Samstag über die «kontrollierte Legalisierung aller Drogen» ab, wie die «Zentralschweiz am Sonntag» berichtet. Mit dem Vorgehen soll der Schwarzmarkt unterbunden werden. Cannabis müsse demnach sofort legalisiert und die restlichen Drogen schrittweise entkriminalisiert werden. Der Staat soll ein Monopol für den Drogenhandel erhalten. Das Mindestalter für den Konsum wollen die Jungsozialisten bei 16 Jahren ansetzen, Werbung für Drogen einschliesslich Alkohol und Tabak soll verboten werden.

«Ostschweiz am Sonntag»:

Die Vereinigung St. Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten (VSGP) hat sich dagegen ausgesprochen, Asylsuchende privat unterzubringen. Man habe schlechte Erfahrungen damit gemacht, sagte VSGP-Präsident Beat Tinner der «Ostschweiz am Sonntag». Nach wenigen Wochen würden sich Privatpersonen überfordert fühlen und das Handtuch werfen. Zudem gebe es bei der Verteilung auf die Gemeinden keine Probleme, es herrsche kein Notstand.

«Le Matin Dimanche»:

Eine Reise nach Mexiko von Bundesrat Didier Burkhalter hat es möglich gemacht, dass Genf das Sekretariat des UNO-Vertrags über den Waffenhandel erhalten hat. «Dieser Entscheid ist einzig dem Aussenminister zu verdanken», sagte der Genfer Regierungspräsident François Longchamp gegenüber der Zeitung «Le Matin Dimanche». Anlässlich der ersten Staatenkonferenz des Vertrags im mexikanischen Cancún hatte Burkhalter eine informelle Abstimmung über die Vergabe des Sitzes vorgeschlagen. Laut der Zeitung war die Angelegenheit sehr knapp, Genf habe bei der ersten Abstimmung hinter Port of Spain in Trinidad und Tobago auf Platz zwei gelegen. Am Ende hätte es aber dank Unterstützung der Europäer und Afrikaner zum Sieg mit drei Stimmen Unterschied gereicht.

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