|
||||||
|
||||||
|
|
Datenberg im FIFA-Korruptionsskandal wird immer grösserDer Datenberg im FIFA-Korruptionsskandal schwillt weiter an: Mittlerweile hat die Bundesanwaltschaft 11 Terabytes Unterlagen zu sichten. Zudem hat sie verschiedene Liegenschaften in der Westschweiz durchsucht und Ferienwohnungen in den Schweizer Alpen beschlagnahmt.fest / Quelle: Si / Montag, 14. September 2015 / 16:35 h
Immobilien seien ein beliebtes Mittel für Geldwäsche, sagte Bundesanwalt Michael Lauber an einer Medienkonferenz in Zürich. Genaueres wollte er aus ermittlungstaktischen Gründen allerdings nicht sagen.
Keine Angaben machte er auch zu den 121 Meldungen, die bei der Meldestelle für Geldwäscherei in Bern registriert worden waren. Auch den Ausführungen der US-amerikanischen Justizministerin und Generalbundesanwältin Loretta Lynch waren keine fundamental neuen Erkenntnisse rund um den FIFA-Korruptionsskandal zu entnehmen. Mittlerweile gebe es 14 Verdächtige, wovon 13 verhaftet worden seien, sagte sie. 10 seien in der Schweiz und anderen Ländern, drei in den USA. Zusätzliche Anklagen angekündigt Lynch rechnet jedoch mit weiteren Anklagen. Man sei wohl bald in der Lage, zusätzliche Anklagen zu erheben, sagte sie. Bundesanwalt Michael Lauber und die US-Generalbundesanwältin Loretta Lynch. /
Ob die Ermittler auch FIFA-Präsident Sepp Blatter im Visier haben, sagte sie nicht. Zu Einzelheiten und Einzelpersonen äussere sie sich nicht. Blatter war vor wenigen Tagen erneut in die Schlagzeilen geraten. Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) machte einen Vertrag publik, mit dem Blatter TV-Übertragungsrechte zu einem Freundschaftspreis an FIFA-Funktionär Jack Warner verkauft haben soll. «Wir werden das auswerten», sagte Lauber. Lauber und Lynch hatten die Gelegenheit ergriffen, am Rande des 20-Jahr-Jubiläums der International Association of Prosecutors (IAP) in Zürich eine Medienkonferenz zu organisieren. Das mehrtägige Treffen befasste sich mit den Kernthemen Geldwäscherei, Korruption und Wirtschaftskriminalität. Zwei separate Strafverfahren Die beiden ermitteln bezüglich FIFA in zwei unabhängigen Verfahren: Das Schweizer Verfahren kreist um die Vergabe der Fussball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 in Russland und Katar, das amerikanische rund um Medien-, Marketing- und Sponsoringrechte für Fussballturniere in den USA sowie in Lateinamerika. Im Visier der amerikanischen Justiz stehen frühere und amtierende Spitzenfunktionäre der FIFA, darunter die einstigen Vizepräsidenten Jeffrey Webb und Jack Warner. In den Strafuntersuchungen der US-Generalstaatsanwaltschaft geht es um Wirtschaftsdelikte wie Geldwäscherei, Betrug, Steuerhinterziehung und bandenmässige Verschwörung. Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung und Geldwäscherei.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|