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Mehr Regen auf der Alpensüdseite als üblichBern - Trotz der langen Trockenperiode im Sommer hat das hydrologische Jahr 2014/2015 der Alpennordseite durchschnittliche Regenmengen gebracht. Ausgerechnet in der Sonnenstube der Schweiz fiel hingegen mehr Regen als im langjährigen Schnitt.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 30. September 2015 / 14:27 h
Auf der Alpensüdseite war das hydrologische Jahr 2014/2015, das am Mittwoch endete, deutlich zu nass. In Locarno fielen rund 35 Prozent mehr Niederschlag als sonst in einem Jahr, wie SRF Meteo am Mittwoch mitteilte. Damit reihe sich das aktuelle hydrologische Jahr nahtlos an die Vorjahre an: In der Südschweiz war es seit 2007 mit Ausnahme von 2011 immer zu nass.
Auf der Alpennordseite lagen die Regenmengen hingegen im langjährigen Durchschnitt. Im Osten war es eher etwas zu feucht, im Westen eher leicht zu trocken.
Der Regen war über das hydrologische Jahr hinweg sehr ungleich verteilt. Während der Sommer meist staubtrocken war und auch der Winter vielerorts zu trocken ausfiel, war der Frühling sehr nass. Örtlich fielen am 1. Mai die grössten Tagesniederschlagsmengen seit Beginn der Aufzeichnungen, wie SRF Meteo schreibt. Die intensiven Regenfälle zu Beginn des Monats Mai führten an vielen Orten zu Hochwasser.
Hydrologen rechnen von Herbst zu Herbst Das sogenannte hydrologische Jahr dauert in der Schweiz jeweils vom 1.Auf der Alpensüdseite brauchte man oft den Regenschirm. /
![]() Oktober bis zum 30. September. Grund für diesen Rhythmus ist der Niederschlag, der im Hochgebirge zwischen Oktober und Dezember meist in Form von Schnee liegen bleibt und erst im kommenden Frühjahr abfliesst. Damit die Wasserbilanz ausgeglichen ist, rechnen die Hydrologen von Herbst zu Herbst. Ebenfalls auf den hydrologischen Jahreswechsel werden die Gletscher ausgemessen. Zu diesem Zeitpunkt sollten sie zwischen Abschmelzphase und neuem Einschneien im Gleichgewicht sein. Das hydrologische Jahr ist nicht in allen Ländern gleich definiert. In Deutschland beispielsweise beginnt es am 1. November und endet am 31. Oktober. Grund dafür sind die tiefere Meereslage und das entsprechend spätere Einschneien, so dass der Gleichgewichtszustand Anfang November erreicht wird.
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