Nur noch rund ein Monat bis zur Geburt des zweiten Kindes der Reality-TV-Queen ('Keeping Up with the Kardashians'), doch der ungeborene Junge macht seiner Mutter schon jetzt grosse Sorgen. Er befindet sich nämlich in der Beckenendlage, bei der nicht der Kopf, sondern das Beckenende des Kindes vorangeht. Sollten bei Kim nun die Wehen einsetzen, wäre eine natürliche Geburt keine einfache Option. «Ich habe schon alles versucht, um das Baby umzudrehen», schrieb sie auf ihrer Webseite.
Das Baby muss möglicherweise per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht werden. /
«Ich liege praktisch dreimal am Tag 15 Minuten lang auf dem Kopf.» Zudem versuche sie das Baby mit Musik und Eis dazu zu bringen, sich aus der Beckenendlage zu winden. Sogar Akkupunktur und Hypnose hat Kim schon ausprobiert.
Doch selbst wenn sich das Baby nicht drehen sollte, ist eine natürliche Geburt nicht vollkommen ausgeschlossen. Ihr Arzt Dr. Paul Crane sei nämlich einer der wenigen Ärzte, die das können, behauptete Kim, die mit ihrem Mann Kanye West (38, 'Stronger') bereits die zweijährige North grosszieht. «Sie lehren das nur einfach nicht mehr», fand sie bei nächtlichen Recherchen im Internet heraus. «Sollte es ein Notfall sein und um die Sicherheit meines Sohnes gehen, werde ich natürlich einen Kaiserschnitt wählen - aber wenn es nicht nötig ist, hätte ich lieber keinen», so Kim Kardashian.
