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Petkovics deutliche Kritik

Vladimir Petkovic verschont seine Equipe nach dem 0:1 gegen den EM-Teilnehmer Irland nicht vor deutlicher Kritik: «Eine Charaktersteigerung ist nötig.»

arc / Quelle: Si / Samstag, 26. März 2016 / 00:07 h

Allzu sehr Mühe gab sich Petkovic nicht, seinen Ärger über den missratenen Auftritt der SFV-Auswahl in Dublin zu unterdrücken: «Wir haben zu wenig Charakter gezeigt.» Der Frust sass beim Nationalcoach tief. Sie hätten 79 Tage vor dem EM-Beginn schlicht zu wenig unternommen, um ein besseres Resultat zu erzielen. «80 bis 90 Prozent genügen nicht.»

Petkovic hatte sich im ersten Spiel seit der Vertragsverlängerung und ohne den langjährigen Captain Gökhan Inler erhofft, die vorletzte Tranche der EM-Vorbereitung mit einem Ergebnis zu lancieren, das Hoffnung und Zuversicht generiert für die Endrunde in Frankreich. Das Gegenteil war der Fall. Im 16. Spiel unter seiner Leitung resultierte eine schwere Enttäuschung, mit der in dieser Form nicht zu rechnen war.

Im Prinzip erspielten sich die Gäste vor knapp 35'000 keine Torchance. «Wir waren zu wenig produktiv», gestand Petkovic. Klar, die Iren sind vor eigener Kulisse seit bald zwei Jahren ungeschlagen und haben zuletzt sogar den Weltmeister Deutschland gestoppt. Im Duell mit der Schweiz stand aber eine irische B-Version auf dem Rasen.

Keine Beschönigungen

Deshalb beschönigte auch der Schweizer Selektionär nichts - schon gar nicht den kompletten Fehlstart mit dem Gegentor nach 113 Sekunden: «Das war sehr negativ. Wir hatten enorme Probleme, ins Spiel zu finden und schenkten dem Gegner in den ersten zehn, fünfzehn Minuten fünf bis sechs Corner.»

Die Partie sei frühzeitig zu Gunsten der Iren gekippt, stellte Petkovic ziemlich ernüchtert fest. Erst mit reichlich Verzögerung hätten sie die Bälle besser monopolisieren können, aber «wir gingen nicht in die Zone, die wehtut». Er warf seiner lethargischen Equipe gar vor, nur mit «halbem Herz» auf dem Feld zu stehen.

Der Haupterkenntnis, dass die Nummer 11 der FIFA-Rangliste derzeit nur in bester Besetzung in der Lage ist, international ordentliche Leistungen zu bieten, widersprach der Schweizer Selektionär im Grundsatz nicht. Stephan Lichtsteiner und Xherdan Shaqiri, die beide angeschlagen fehlten, sind nicht zu ersetzen: «Wir wissen, wie wichtig die beiden sind.»

Zu viele Spieler stecken im Formtief

Auf dem Weg zur ersten Niederlage gegen Irland seit 24 Jahren erhärtete sich zudem der Eindruck, dass das Gros der Equipe derzeit nicht auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft ist. Zu viele stecken im Klub oder persönlich im Formtief.

Die individuellen Probleme sind Petkovic ebenfalls aufgefallen, überrascht sei er indes nicht: «Man spürt, ob jemand mit der Angst spielt, sich gegen den Abstieg wehren zu müssen.» Trotzdem fordert der Taktgeber im nächsten Test am Dienstag gegen Bosnien eine sofortige Reaktion.

Irland - Schweiz 1:0 (1:0)
Dublin. - 35'000 Zuschauer. - SR Zelinka (CZE). - Tor: 2. Clark (Duffy) 1:0.

Irland; Randolph; Coleman, Duffy, Clark, Brady; Judge, Meyler (61.



Der Frust bei Vladimir Petkovic sass tief. /

O'Kane), Quinn (61. McCarthy), McGeady (61. Hayes); Long (84. McClean), Doyle (27. Murphy, 79. Hoolahan).

Schweiz: Sommer; Lang (82. Widmer), Schär, Klose, Rodriguez (78. Moubandje); Behrami (71. Fernandes), Xhaka; Embolo, Dzemaili (71. Kasami), Mehmedi (71. Tarashaj); Seferovic (62. Steffen).

Bemerkungen: Irland ohne Given, Keane, Hendrick, Walters und O'Shea (alle verletzt), Schweiz ohne Lichtsteiner, Shaqiri (beide angeschlagen/geschont) und Djourou (verletzt) sowie Elvedi (U21). 27. Doyle mit Knöchelverletzung ausgeschieden. 37. Lattenkopfball von Long. Verwarnungen: 40. Dzemaili (Unsportlichkeit). 60. Xhaka (Foul).

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