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Neue Wege im Gesundheitswesen -Alternativen zur Profitorientierung

Die medizinische Versorgung in der Schweiz ist international anerkannt. Doch seit Ende des 20. Jahrhunderts geniesst immer mehr das Thema Qualitätssicherung eine besondere Aufmerksamkeit in den Medien und der Politik. Die Zwei-Klassen-Medizin macht auch vor der Schweiz nicht Halt. Krankenhäuser treten in den Wettbewerb zueinander und nach und nach setzt sich eine Sicht durch: Der Patient ist sowohl Einnahmequelle als auch Kostenfaktor. Doch welchen Einfluss hat hierbei die Digitalisierung? Fakt ist: Es gibt viele neue Wege der Patientenbehandlung, aber auch neue Probleme.

ps / Quelle: pd / Freitag, 15. Juni 2018 / 18:10 h

Die Organisation des aktuellen Schweizer Gesundheitssystems beruht auf dem seit 1996 geltenden Krankenversicherungsgesetz (KVG). Dieses unterteilt die Krankenversicherung in eine obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKPV) und eine

freiwillige Zusatzversicherung

. Zur Grundsicherung gehört ein bundesweit einheitlicher Leistungskatalog. Dazu zählen neben den Grundleistungen bei Krankheit, Mutterschutz und Unfall auch Leistungen aus der Alternativmedizin.

Zahnärztliche Behandlungen

sowie die Zahlung von Krankengeld sind dabei nicht mitinbegriffen. Die Kopfprämie ist für Herr und Frau Schweizer (ab 25 Jahren) gleich - sie variiert jedoch stark von Anbieter zu Anbieter und von Kanton zu Kanton. Im Jahr 2014 beispielsweise reichten die Durchschnittsprämien für Erwachsene von

308 Franken

im Kanton Appenzell Innerrhoden bis zu

512 Franken

im Kanton Basel-Stadt. Und klar ist: Zwischen 1996 und 2014 haben sich die Monatsprämien für Erwachsene im Schnitt sogar um insgesamt

96 Prozent

erhöht.

Die ungerechte Ausgangslage der Schweizer Versicherungsstruktur

Während die OKPV für alle Schweizer Pflicht ist, kann eine private Zusatzversicherung frei dazu gewählt werden. Da jeder Schweizer Bürger seinen Krankenversicherer frei wählen darf, befinden sich die zahlreichen Krankenkassen in einer beispiellosen Konkurrenzsituation. Viele von ihnen geben ihr Geschäft auf - zu gross ist der Preiskampf. Schliesslich ist klar: Für die bundesweit gleichen Leistungen der OKPV will niemand mehr als die Anderen zahlen. Die finanzielle Leistungsfähigkeit des Versicherten hat dabei keine Auswirkung auf die Höhe des Beitrags zur Krankenkasse - besonders Einkommensschwache werden von dieser Regelung benachteiligt. Dies wird vor allem dann deutlich, wenn die erwachsenen Versicherten im Krankheitsfall Kosten bis zu einer Höhe von 300 Franken pro Jahr vollständig selbst tragen müssen. Diese Jahresfranchise kann durch die Versicherer durch risikoäquivalente Prämien bzw. durch Prämienreduzierung bei leistungsstarken Einzahlern beeinflusst werden. Die staatlichen Zuschüsse für Kantone mit hohen Prämien bleiben jedoch oftmals niedrig. Ärzte fühlen sich gezwungen, sich im stärkeren Masse als bisher Behandlungsleitlinien und einem

betriebswirtschaftlichen Controlling

unterwerfen zu müssen. Patienten beklagen ferner, dass das Versicherungsangebot insgesamt intransparent bleibt und es an Beratungsstellen mangelt.

Die Digitalisierung revolutioniert das Gesundheitswesen

Die Chancen der Digitalisierung sind faszinierend. Angefangen hat es mit einfachen Fitness-Armbändern, doch aus ihnen wurden regelrechte Allrounder-Geräte. Neue

Selbstvermessungstechniken

erlauben das Messen und die Speicherung von Informationen über das Körperbefinden. Zu diesen Daten gehören unter anderem:
  • Herzfrequenz

  • Kalorienverbrauch

  • Körpertemperatur

  • Puls

  • Sauerstoffgehalt

    (im Blut)


Ferner können solche Geräte die

Bewegungen

des Trägers sowie zurückgelegte

Distanzen

messen.



Kann künstliche Intelligenz den direkten Kontakt mit dem Arzt ersetzen? /

Diese Daten sind medizinisch auswertbar und daher auch der Grund dafür, weswegen nun unzählige Start-ups und grosse Technologie-Unternehmen auf den Gesundheitsmarkt drängen. Denn Fakt ist: Die Digitalisierung wird die Gesundheitsversorgung verändern. Die Frage ist nur: In welche Richtung? Folgende Szenarien sind denkbar bzw. bereits umgesetzt:
  • Big Data:

    Menschen produzieren im Internet Unmengen an Daten bzw. «Big Data». Diese können in der Medizin nicht nur gesammelt und ausgewertet werden, um Diagnosen oder Krankheitsbilder besser einschätzen zu können, sondern auch von diversen Akteuren zu Geld gemacht werden.
  • Ear-Plugs & Wearables:

    «Wearables» sind ausdauernde und kompakte Geräte, die von einem Nutzer bequem sowohl zu Fitness- als auch zu Vorsorgezwecken getragen werden können. Noch umfassendere Messungen könnten zukünftig spezielle Kopfhörer bzw. «Ear-Plugs» liefern. Denn das menschliche Ohr bietet die besten Voraussetzungen dafür.
  • Künstliche Intelligenz:

    Computer sind nur so schlau wie der Mensch, der sie programmiert. Künstliche Intelligenz kann aber mittlerweile auch lernen. Es wird ihr daher nicht ohne Grund nachgesagt, sie könnte das Gesundheitswesen gänzlich revolutionieren. Schliesslich können Computer-Systeme heutzutage nicht nur Handschriften und Sprachen erkennen, sondern auch helfen, bessere Diagnosen zu stellen.
  • Telemedizin:

    Immer wieder wird kontrovers diskutiert, ob es sinnvoll ist, Patienten eine Videosprechstunde mit dem Arzt von zu Hause aus zu ermöglichen. Doch es ist möglich und somit ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung barrierefreier Arztbesuch. So könnten Ärzte beispielsweise nach einer Sichtung des Patienten vor Ort Zugangscodes vergeben, mit denen Patienten sich dann von zu Hause aus zu einem weiteren vereinbarten Termin in Videosprechstunden einloggen könnten. Inwieweit Ärzte zukünftig per PC, Smartphone oder Tablet konsultiert werden können, wird sich zeigen.


Eine medizinische Vision jenseits des Standards

Wer sich in der digitalen Welt aufhält, produziert automatisch Daten. Diese Daten sind der Preis für viele Service-Leistungen im Internet und zukünftig auch der digitalen Medizin. Nutzer und Patienten vergessen dabei gleichermassen, dass alle von Firmen und Krankenkassen gesammelten Daten auch Geschäftsgrundlage für diese sind. In Zeiten der Digitalisierung hat niemand mehr die volle Kontrolle über seine übermittelten Gesundheitsinformationen - ob und auf welche Weise mit diesen Missbrauch betrieben wird, ist im 21. Jahrhundert nicht mehr nachvollziehbar. Doch heutzutage gibt es auch nachhaltigere Wege der medizinischen Behandlung im Internet. Das Portal

Bitvit.io

beispielsweise vereint weltweites Gesundheitswissen in einem einzigen Netzwerk. Patienten erhalten hier die Möglichkeit, direkt vom Know-How unzähliger Ärzte zu profitieren, ohne ihre Daten zu Profitzwecken bereitstellen zu müssen. Ferner wird auf dieser Plattform eine eigene Kryptowährung verwendet, um den negativen Finanz- und Vertriebsstrukturen im Gesundheitswesen der realen Welt entgegenzuwirken. Dank der Digitalisierung gibt es also zahlreiche neue Wege, um die Gesundheit der Menschen zu schützen und um Patienten und Ärzte einfach und kostengünstig zusammenzuführen. Die Zukunft wird zeigen, inwiefern sich

nachhaltige

und

unabhängige

Wege der Behandlung im Gesundheitswesen der Schweiz etablieren werden.



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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Versicherungen

Im Dickicht der Zahlen: Die Entschlüsselung finanzieller Rätsel durch forensische Buchhaltung Die Zahlen erzählen oft mehr als Worte. Wenn finanzielle Unregelmässigkeiten auftauchen, braucht es Detektivarbeit. Forensische Buchhalter entwirren das Geflecht aus Transaktionen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Fortsetzung


ASALfutur: Erfolgreiche Implementierung der Insolvenzentschädigung ASALfutur, das Projekt zur Modernisierung der Arbeitslosenversicherung, erreicht einen weiteren Meilenstein. Seit Anfang Juni können Insolvenzentschädigungen über das neue, digitale System ASAL 2.0 abgewickelt werden. Fortsetzung


Berufliche Altersvorsorge: Erfolgreiches Anlagejahr und höhere Deckungsgrade Das positive Anlageergebnis im Jahr 2023 führte zu einer Erhöhung der Deckungsgrade der Vorsorgeeinrichtungen. Die durchschnittliche Netto-Vermögensperformance der Einrichtungen lag im Jahr 2023 bei 5,2 % (Vorjahr: -9,2 %), was zu einem durchschnittlichen Deckungsgrad von 110,3 % per Ende 2023 führte (Vorjahr: 107,0 %). Fortsetzung


Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern Schon einmal bemerkt, dass es auf Schweizer Kennzeichen neben dem Kantonskürzel und der Nummer auch solche mit einem «U» oder «Z» am Ende gibt? Fortsetzung


Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 Der Bundesrat hat am 10. April 2024 den Geschäftsbericht 2023 der Schweizerischen Exportrisikoversicherung (SERV) genehmigt. Im vergangenen Jahr erzielte die SERV einen Unternehmenserfolg von 13,4 Millionen Franken. Fortsetzung


Wirtschaft

Arbeitsmarkt Appenzell Ausserrhoden: Stabilität und Wandel im April 2025 Im Kanton Appenzell Ausserrhoden zeigt sich im April 2025 ein differenziertes Bild der Arbeitsmarktlage. Während die Zahl der Stellensuchenden leicht gesunken ist, bleibt die Arbeitslosenquote stabil. Ein genauerer Blick offenbart sowohl positive Entwicklungen als auch Herausforderungen, die es zu beachten gilt. Fortsetzung


Winterthur: Eisweiher-Quartier setzt auf zukunftsweisende Wärmeversorgung Das Eisweiher-Quartier in Winterthur beschreitet einen vielversprechenden Weg in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Anstelle von Erdgas wird die Wärmeversorgung künftig durch die Nutzung von Abwärme aus der städtischen Kehrichtverwertungsanlage (KVA) sichergestellt. Fortsetzung


Präzisere Regeln für die Quellenbesteuerung von Feriengeldern Eine Anpassung der Steuerpraxis in der Schweiz sorgt für Klarheit bei der Abrechnung von Feriengeldern und dem 13. Monatslohn. Fortsetzung


Die besten Balayage Coiffeure in der Schweiz: Ein exklusives Ranking In der Welt der Haarfärbetechniken hat sich Balayage als eine der beliebtesten und gefragtesten Methoden etabliert. Diese französische Technik, deren Name «fegen» bedeutet, erzeugt einen natürlichen, sonnengeküssten Look mit weichen Übergängen und verleiht dem Haar Dimension und Tiefe. Fortsetzung


Aarau präsentiert sich neu: Frischer Wind für visuelle Identität Die Stadt Aarau hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft unternommen und ihr Erscheinungsbild umfassend modernisiert. Das Ergebnis dieser Entwicklung, die ein neues Logo und eine angepasste Schrift beinhaltet, wurde nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Fortsetzung


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Senior Berater & Planer Logistik (m/ w/ d) Ist Logistik auch Ihre Leidenschaft? Logistik auf den Punkt gebracht, werde Teil der agiplan ag Erfolgsgeschichte! Die agiplan ag ist seit 1981 ein...   Fortsetzung